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Robo-Advising (Symbolbild).
Mittwoch, 14.11.2018 08:10 von Sponsored Texts | Aufrufe: 819

Robo-Advising plus persönliche Nähe: Was sich hinter dem Megatrend Hybrid-Beratung verbirgt

Robo-Advising (Symbolbild). - © Zapp2Photo / iStock / Getty Images Plus / Getty Images

Robo-Advisor sollten das Feld der Finanzdienstleistungen umkrempeln und die Geldanlage einfacher und günstiger machen. Mittlerweile nutzen mehr als 200.000 deutsche Anleger softwarebasierte Vermögensverwaltungen; das Anlagevolumen soll sich laut Medienberichten auf rund zwei Milliarden Euro belaufen. Damit bleibt der Anlagetrend Robo-Advising trotzdem weit unter den Erwartungen, wie ein kürzlich von Unternehmensberatungen veröffentlichtes White Paper zeigt – erste Anbieter werfen bereits das Handtuch, andere begraben ihre Pläne, in der Branche Fuß zu fassen.

Skepsis bei deutschen Anlegern

Ein Grund dafür dürfte sein, dass ein großer Teil der deutschen Anleger der Idee einer digitalen Vermögensverwaltung skeptisch gegenüber steht. So ergab eine Umfrage der Börse Stuttgart in diesem Jahr, dass 42 Prozent der Befragten sich nicht vorstellen können, auf Robo-Advisor zu setzen. Die Anleger seien „gegenüber neuen Entwicklungen in der Börsenwelt noch skeptisch“, fasste Alexander Höptner, Sprecher der Geschäftsführung der Börse Stuttgart, die Ergebnisse der Befragung zusammen. Dabei hatten knapp 95 Prozent der von der Börse Stuttgart Befragten bereits Erfahrung im Handel mit Wertpapieren – beim Gros der deutschen Privatanleger, das für seine konservative Haltung in Geldfragen bekannt ist, dürfte die Ablehnung des Robo-Advisings noch deutlich stärker ausfallen. Und Testberichte geben den Zweiflern mitunter recht: Der vom Portal BrokerVergleich im Februar durchgeführte „Echtgeld-Test“ zeigte, dass nur ein Teil der digitalen Berater die Vergleichsindizes schlägt, und auch die Baisse im Februar 2018 stellte die digitalen Anlageberater vor Schwierigkeiten. Die Probleme klassischer Robo-Advisor liegen auf der Hand: Aktiv gemanagte Fonds, die besser als der Markt abschneiden und sich in schwachen Börsenphasen behaupten, können nur schwer in die Programme integriert werden. Professionelle Vermögensverwalter, die das Portfolio überwachen und Umschichtungen vornehmen können, fehlen; zudem missen Anleger die Beratung und ihre persönlichen Ansprechpartner.

Hybrid-Beratung: Das Beste aus beiden Welten

Seit kurzem gibt es deshalb Lösungen, die das Beste aus beiden Welten vereinen: Die sogenannte Hybrid-Beratung kombiniert die Vorzüge klassischer Vermögensberatung mit rechnerbasiertem Risikomanagement. Das hat Vorteile für die Anleger, aber auch für die Berater. Zum einen ist der Anlageprozess weniger zeitaufwendig, denn Kunden können bereits vorab Daten eingeben und so beispielsweise die Ermittlung des persönlichen Risikoprofils für den Berater einfacher machen. Auch Transaktionen und die Verwaltung von Aufträgen können im Rahmen der Hybrid-Beratung automatisch ablaufen; zudem können Risikomanagement-Systeme die Vermögensberater dabei unterstützen, passende und renditestarke Portfolios zu erstellen und diese im Nachhinein an die Marktentwicklungen anzupassen. Die Vorteile liegen auf der Hand – und führen dazu, dass klassisches Robo-Advising mehr und mehr durch hybride Beratung ergänzt wird.

Bei flexiblen Hybrid-Lösungen wie peningar haben Anleger die Wahl zwischen Portfolios aus aktiv gemanagten Fonds und passiven Indexfonds (ETFs).  Auch beim Risiko- und Portfoliomanagement bieten hybride Vermögensverwaltungen sowohl aktive als auch passive Varianten. Während das Portfolio bei der passiven Variante automatisch umgeschichtet wird, macht der Algorithmus bei der aktiven Variante lediglich Vorschläge für Umschichtungen, die dann per Hand von den Finanzexperten umgesetzt werden können. Diese aktive Steuerung bietet auf der einen Seite den Vorteil, dass das Portfolio schnell an die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten angepasst werden kann. Auf der anderen Seite können häufige Umschichtungen per Hand Kosten verursachen, die dann die Rendite schmälern. Deshalb sollten Anleger darauf achten, dass die Kosten der aktiven Steuerung bereits durch eine All-In-Fee abgegolten sind. Die neue Vermögensverwaltung peningar ermöglicht Anlegern, alle Vorteile der Hybrid-Beratung für eine All-In-Fee von nur 1,19 Prozent zu nutzen – sämtliche Kosten für Transaktionen und das von BlackRocks System Aladdin unterstützte Portfoliomanagement sind darin bereits enthalten. Überzeugen Sie sich selbst und erleben Sie das Beste aus Robo-Advising und Vermögensverwaltung:


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