Die Aktie von Rheinmetall (Rheinmetall-Aktie) notiert heute etwas fester. Der jüngste Kurs betrug 112,70 Euro.
An der Börse liegt das Wertpapier von Rheinmetall aktuell im Plus. Das Papier legte um 2,10 Euro zu. Für die Aktie liegt der Preis zur Stunde bei 112,70 Euro. Die Aktie von Rheinmetall steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert gegenwärtig bei 25.659 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,11 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Rheinmetall am 10. April 2018. Seinerzeit kostete das Wertpapier 119,35 Euro, also 6,65 Euro mehr als derzeit.
Die Rheinmetall AG ist ein deutscher Technologiekonzern, der in den Bereichen Automotive und Defence tätig ist. Das weltweit agierende Traditionsunternehmen vereint unter seinem Dach die Aktivitäten verschiedener Tochter- und Beteiligungsgesellschaften und fungiert als zentrale und strategische Management-Holding. Im Vordergrund stehen insbesondere die Aktivitäten der dezentral operierenden Führungsgesellschaft KSPG AG und der Rheinmetall Defence-Sparte. Zuletzt hat Rheinmetall einen Jahresüberschuss von 224 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 5,90 Mrd. Euro umgesetzt. Am 4. Mai 2018 lässt sich Rheinmetall erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Rheinmetall | Borgwarner | Esterline Technologies | GKN | Hyundai Motor GDR | ||
Kurs | 112,70 | 41,09 € | 58,30 € | 5,20 € | 33,51 € | |
Performance | 1,90 | 0,00% | -0,22% | -2,14% | -0,48% | |
Marktkap. | 4,91 Mrd. € | 8,67 Mrd. € | 1,73 Mrd. € | 8,98 Mrd. € | 19,1 Mrd. € |
Die Rheinmetall-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Investmentbank Oddo BHF hat Rheinmetall vor Zahlen zum ersten Quartal von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 122 auf 115 Euro gesenkt. Er rechne mit schwachen Resultaten, schrieb Analyst Harald Eggeling in einer am Freitag vorliegenden Studie. Der Autozulieferbereich dürfte zwar die Erwartungen erfüllen, im margenstarken Rüstungsgeschäft würden aber wohl verschobene Auslieferungen ihre Spuren hinterlassen. Er reduzierte seine Schätzungen und begründete das weniger optimistische Votum auch mit einem schon guten Lauf der Aktie in den vergangenen Monaten.
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