DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Kurz vor Ende der Transferperiode in der Fußball-Bundesliga haben die 18 Erstligaclubs die Rekordsumme von 699,5 Millionen Euro in 156 neue Spieler investiert. Damit wurde die bisherige Bestmarke aus dem Jahre 2017 übertroffen. Vor zwei Jahren zahlten die Clubs etwa 577 Millionen Euro für neue Profis. Auf der Einnahmenseite konnten die Vereine 657 Millionen Euro verbuchen. Dies ergab eine Erhebung der Deutschen Presse-Agentur. Nicht eingerechnet sind Leihgebühren und mögliche Bonuszahlungen. Insgesamt 26 Spieler wurden auf Leihbasis verpflichtet.
Am meisten gaben die beiden Branchenführer Borussia Dortmund (Borussia Dortmund Aktie)
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