Im deutschen Wertpapierhandel notiert die Rational-Aktie (Rational-Aktie) zur Stunde etwas leichter. Das Papier kostete zuletzt 600,50 Euro.
Ein Minus von 1,48 Prozent steht gegenwärtig für die Aktie von Rational zu Buche. Das Wertpapier verbilligte sich um 9,00 Euro. Derzeit kostet die Rational-Aktie 600,50 Euro. Das Wertpapier von Rational steht damit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert aktuell bei 26.851 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 2,40 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Rational-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 135,00 Euro erreichte die Aktie am 9. August 2011.
Die Rational AG ist ein führender Anbieter von Geräten und Dienstleistungen für die thermische Speisezubereitung in Groß- und Gewerbeküchen. Die Geräte des Unternehmens arbeiten mit einer speziellen Technologie, die Heißluft und Dampf in einem Gerät kombiniert. Das Unternehmen nimmt eine führende Position in dem Bereich der Combi-Dämpfer-Technologie ein. Rational setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 844 Mio. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 172 Mio. Euro. Investoren warten jetzt auf den 27. Oktober 2020. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Um die Gunst der Kunden buhlt Rational in Wettbewerb mit anderen Konzernen. Im Gegensatz zur Aktie von Rational verteuerte sich das Papier von Ebara (Ebara-Aktie) zuletzt um 0,88 Prozent. Und bei Electrolux (Electrolux-Aktie) schließlich gibt es kaum Bewegung zu vermelden. Der Kurs von Electrolux blieb auf Vortagsniveau.
Der Anteilsschein von Rational wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat Rational von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 585 auf 615 Euro angehoben. Seit seiner Hochstufung im März habe die Aktie des Großküchengeräte-Herstellers trotz gesunkener Gewinnschätzungen rund 15 Prozent gewonnen, begründete Analyst Philippe Lorrain in einer am Dienstag vorliegenden Studie seine neue Bewertung. Kurzfristige Kurstreiber für weitere Gewinne seien nicht in Sicht. Er bleibe aber mit Blick auf die langfristigen Aussichten für die Marktanteile zuversichtlich. Seine operativen Ergebnisprognosen (Ebit) lägen über den Konsensschätzungen.
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