Im US-amerikanischen Wertpapierhandel notiert die Procter & Gamble-Aktie (Procter & Gamble-Aktie) aktuell etwas leichter. Das Papier kostete zuletzt 102,71 US-Dollar.
Ein Kursverlust in Höhe von 3,31 US-Dollar müssen derzeit die Aktionäre von Procter & Gamble hinnehmen. Die Aktie kostet gegenwärtig 102,71 US-Dollar. Zieht man den Dow Jones (Dow Jones) als Benchmark hinzu, dann liegt die Procter & Gamble-Aktie hinten. Der Dow Jones kommt mit einem Punktestand von 26.640 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,48 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Procter & Gamble am 25. November 2009. Seinerzeit kostete das Wertpapier 1,45 US-Dollar, also 101,26 US-Dollar weniger als derzeit.
Procter & Gamble, (P&G) ist ein US-amerikanischer Hersteller von Konsumgütern. Im Vordergrund der Unternehmensaktivitäten steht die Entwicklung und Produktion von Markenartikeln für die Bereiche Beauty, Textil- und Haushaltspflege, Hygiene, Gesundheits- und Babypflege, Nahrungsmittel und Getränke. Das diversifizierte Sortiment in erster Linie über Großabnehmer, Lebensmittelhändler und Drogerien sowie kleinere Einzelhandelsfilialen vertrieben. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Procter & Gamble unter dem Strich einen Gewinn von 9,75 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 66,8 Mrd. US-Dollar. Investoren warten jetzt auf den 15. Mai 2019. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsenplätzen aus aller Welt. Die folgende Tabelle zeigt, für welche Wertpapiere sich Nutzerinnen und Nutzer zuletzt auch interessiert haben.
Die Aktie von Procter & Gamble wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Procter & Gamble nach Zahlen auf "Neutral" mit einem Kursziel von 111 US-Dollar belassen. Die Aktie des Konsumgüterherstellers dürfte nur wenig auf eines der besten Quartale seit Jahren reagieren, schrieb Analyst Jason English in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Denn der Markt habe mit dem beeindruckenden, fünfprozentigen organischen Umsatzwachstum gerechnet. Das in Aussicht gestellte Jahresplus von vier Prozent lasse vermuten, dass der Höhepunkt nun schon erreicht sei. Zudem hätten ihn die Margen enttäuscht.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.