Die nachhaltige Ausweitung der Ergebnismargen und des operativen Cashflows bilden die optimale Ausgangsbasis für die weitere organische und anorganische Entwicklung der Gesellschaft zur marktführenden Zellbank Europas.
Die Umsatzerlöse lagen im Gesamtjahr 2018 mit 20,4 Mio. Euro um 6,3 Prozent über Vorjahr (FY 2017: 19,2 Mio. Euro), während sich das Bruttoergebnis um 10,9 Prozent auf 12,0 Mio. Euro erhöhte (FY 2017: 10,8 Mio. Euro). Aufgrund nachhaltig optimierter Aufwendungen für Verwaltung, Vertrieb und Marketing sowie akquisitionsbedingter Einmalaufwendungen im Vorjahr stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) deutlich überproportional an und erhöhte sich um 155,9 Prozent auf 4,7 Mio. Euro nach 1,8 Mio. Euro im Vorjahr. Die EBITDA-Marge lag mit 23,1 Prozent ebenfalls deutlich über Vorjahr (FY 2017: 9,6 Prozent).{loadmodule mod_custom,Nebenwerte - Anzeige in Artikel (Google)}
"Die bereits in den letzten Quartalen mehrfach erläuterten Veränderungen auf Seiten unserer Vertriebspartner haben zwar dazu geführt, dass wir 2018 auf Umsatzebene leicht unter unseren Erwartungen abgeschlossen haben", erklärt Dr. Wolfgang Knirsch, Vorstandsvorsitzender der Vita 34 AG. "Aufgrund des sehr erfolgreichen Geschäftsverlaufs in der DACH-Region und der konsequenten Umsetzung unserer Effizienzsteigerungsmaßnahmen, konnten wir andererseits unser EBITDA-Ziel aber sogar leicht übertreffen."
Die Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den ausländischen Märkten (außerhalb der DACH-Region) war von einer Vielzahl von Effekten geprägt. In Dänemark entwickelt sich der Konzern nach Einstellung der eigenen Vertriebsaktivitäten und Eingehen einer Partnerschaft mit einer Klinikkette weiter positiv. Auch die neuen Vertriebspartner entwickeln sich nach anfänglichen Ramp-up-Effekten zunehmend stabil und werden 2019 zum Konzernwachstum beitragen.
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