79,4 Mio. € (Vorjahr 127,5 Mio. €) erreicht. Es wurde ein operatives Ergebnis (EBIT) von -8,2 Mio. € erzielt (Vorjahr: 6,8 Mio. €). Aufgrund der Insolvenz eines großen Kunden im Segment Solar entstanden der Gesellschaft in 2019 Wertminderungsaufwendungen in Höhe von 3,3 Mio. €, die im EBIT berücksichtigt wurden. Vor Abschreibungen (EBITDA) wurde mit -4,1 Mio. € ebenfalls ein negatives Ergebnis verzeichnet (Vorjahr: 9,1 Mio. €).
SINGULUS TECHNOLOGIES hat am 15. Januar 2020 die Verträge über einen Großauftrag von über 50 Mio. € mit der China National Building Materials Group, (CNBM) Peking, China, für den Standort Xuzhou für die Lieferung von Anlagen zur Produktion von CIGS Solarmodulen unterzeichnet. SINGULUS TECHNOLOGIES hat für diese Aufträge bis heute bereits 12,4 Mio. € der vereinbarten Anzahlungen vereinnahmt. Die Verträge wurden im ersten Quartal in den Auftragsbestand genommen.
Im Berichtsjahr 2019 lag der Auftragseingang mit insgesamt 39,7 Mio. € (Vorjahr: 86,8 Mio. €) aufgrund von Verzögerungen bei maßgeblichen Projekten deutlich unter dem Vorjahresvergleichswert. Der Auftragsbestand zum 31. Dezember 2019 betrug 26,3 Mio. € (Vorjahr: 66,0 Mio. €). Der operative Cashflow des Konzerns war im Geschäftsjahr 2019 mit -3,2 Mio. € negativ (Vorjahr: 2,5 Mio. €). Der Bestand an Zahlungsmitteln und Zahlungsmitteläquivalenten in Höhe von 14,8 Mio. € ist leicht gestiegen (Vorjahr: 13,5 Mio. €). Im Berichtsjahr lag die Bruttomarge mit 28,8 % trotz insgesamt niedrigerer Umsatzerlöse auf Vorjahresniveau (Vorjahr: 28,1 %).
Im Geschäftsjahr 2019 stieg die Mitarbeiterzahl im SINGULUS TECHNOLOGIES Konzern auf 351 Personen zum 31. Dezember 2019 (31. Dezember 2018: 343 Mitarbeiter). Im Inland betrug die Zahl der Mitarbeiter zum Jahresende 296 Mitarbeiter (Vorjahr: 293 Mitarbeiter).
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.