gibt heute Maßnahmen bekannt, um den Barmittelverbrauch zu senken und die Finanzierung des Unternehmens bis ins dritte Quartal 2022 sicherzustellen.
Medigene arbeitet proaktiv im Bereich der Produktentwicklung mit dem Ziel sich weiter als Schlüsselakteur bei der Entwicklung neuartiger Immuntherapien zu positionieren. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, hat das Unternehmen beschlossen, alle künftigen präklinischen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten auf die Entwicklung funktionell verbesserter TCR-T-Zellen zur Behandlung von soliden Tumoren (MDG10XX) zu konzentrieren. Dieser Fokus stellt nach Unternehmensmeinung die aussichtsreichste kommerzielle Geschäftsmöglichkeit für Medigenes differenzierte Technologien dar.
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Abhängig von den Ergebnissen des Phase-I-Teils der laufenden klinischen Phase-I/II-Studie mit MDG1011 bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML) und myelodysplastischem Syndrom (MDS), hat Medigene beschlossen, nach einem Partner für den Phase-II-Teil dieser klinischen Studie zu suchen. Medigene hatte für diese Studie mit dem Abschluss der Dosierung der dritten Dosis-Kohorte im Phase-I-Dosis-Eskalationsteil bis Ende 2020 gerechnet. Dieser Zeitrahmen wird sich nun voraussichtlich bis in das erste Quartal 2021 strecken, weil sich Herausforderungen im Hinblick auf Machbarkeit bei der Behandlung dieser Krebspatienten, die an einer sehr fortgeschrittenen und hoch aggressiven hämatologischen Erkrankung leiden, ergeben haben. Weitere klinische Studien sowie bestehende Partnerschaften schreiten wie geplant voran.
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