erreichte damit das obere Ende des gesetzten Prognosekorridors. Der Umsatz im strategisch wichtigen E-mobility Segment stieg in 2019 um 9,6 % auf 115,1 Mio. € und der Anteil des Segments steigerte sich um 8,2 Prozentpunkte auf 44,3 %. Auch im vierten Quartal 2019 nahm der Umsatz des E-mobility Segments zu und lag mit 29,4 Mio. € um 10,4 % über dem Vorjahr. Der Gesamtumsatz von Aumann lag im vierten Quartal mit 58,8 Mio. € jedoch um 25,4 % unter dem Vorjahreswert und spiegelt das herausfordernde Umfeld insbesondere im Segment Classic wider.
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Der Auftragseingang im Segment E-mobility lag 2019 mit 119,0 Mio. € um 4,9 % über dem Vorjahreswert. Gemessen am gesamten Auftragseingangs von 189,5 Mio. € konnte der Anteil des Segments deutlich auf 62,8 % steigen. Während das Segment E-mobility damit den bisher höchsten Auftragseingang eines Geschäftsjahres erreichte, brach der Auftragseingang im Segment Classic im Vorjahresvergleich um 60,2 % signifikant ein.
Das EBITDA von Aumann ging 2019 um 34,6 % auf 21,2 Mio. € zurück, was einer Marge von 8,2 % entspricht. Beide Segmente verzeichneten einen deutlichen EBITDA-Rückgang, wobei das Segment E-mobility bei einer Marge von 8,0 % ein EBITDA von 9,2 Mio. € erwirtschaftete. Auch das bereinigte EBIT, das mit 16,3 Mio. € am unteren Ende des Prognosekorridors lag, entwickelte sich rückläufig. Trotz des Marktumfelds generierte Aumann in 2019 eine bereinigte EBIT-Marge von 6,3 %.
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