Prime Standard | AKASOL - Zukunft ja, Gegenwart ...

Montag, 25.11.2019 07:58 von Nebenwerte-Magazin.com - Aufrufe: 250

Damit erzielte AKASOL in den ersten drei Quartalen des Jahres 2019 zwar um ca. 45% höhere Umsätze als im gesamten Geschäftsjahr 2018 (21,6 Mio. EUR). Der Auftragsbestand bis zum Jahr 2027 lag zum Stichtag 30. September 2019 auf einem konstant hohen Niveau von rund 2 Mrd. EUR. Aber man hatte natürlich mehr erwartet und erst Anfang November die offensichtlich zu optimistischen Prognosen zurücknehmen müssen. Aber ebenfalls unstrittig ist, das ein hoher Auftragsbestand, extrem schneller Kapazitätsaufbau - personell und anlagentechnisch - natürlich eine Kraftanstrengung ist, die gerade bei hineinwachsenden Unternehmen unerwartete Probleme aufwerfen können. Ist halt im weiteren Sinne Automotive - da müssen und mussten viele überrascht feststellen, das sich nicht mehr alles verkauft. Jedoch wird Akasol mittel- und langfristig einer der E-Mobility-Profiteure sein.{loadmodule mod_custom,Nebenwerte - Anzeige in Artikel (Google-300-250)}

Wie gehts weiter mit Akasol AG - gelingt es weiter so schnell zu wachsen, in die alten Planungen zurückzukehren in 2020 und die Prognosen wenigstens jetzt zu erfüllen? Und was bedeutet das für den Aktienkurs? ANALYSE vom 25.11.2019 - HIER..

Carsten Bovenschen, CFO der AKASOL AG: "Das EBIT des Jahres 2019 wird zu einem deutlichen Teil von wichtigen Investitionen in die Vorbereitung der Organisationsstruktur sowie der Produktionskapazitäten für unser weiteres Wachstum geprägt sein. Gleichzeitig nutzen wir an sinnvollen Stellen die mögliche Flexibilität, um ergebnisseitig die Auswirkungen der Abrufverschiebungen zweier Großkunden für Batteriesysteme von 2019 in das Jahr 2020 abzumildern. So wird der Dreischichtbetrieb am Standort Langen erst wieder Anfang 2020 zur planmäßigen Inbetriebnahme der zweiten Serienproduktionslinie fortgesetzt. Darüber hinaus wurde das Gesamtergebnis des dritten Quartals maßgeblich vom Seriengeschäft und dem damit verbundenen, verhältnismäßig höheren Materialaufwand bestimmt, während es im vierten Quartal durch Projektgeschäft mit höheren Margen positiv beeinflusst werden wird. Mit dem kürzlich abgeschlossenen Finanzierungspaket über nahezu 60 Mio. EUR wurde ergänzend zum hohen Eigenkapital aus dem Börsengang weiterer finanzieller Handlungsspielraum geschaffen, um den Transformationsprozess der Elektromobilität aktiv mitgestalten zu können."

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