- Heute herrschen ähnliche Feindbilder wie im Kalten Krieg.
- Putin wird als "Feind" wahrgenommen, der militärisch aufzuhalten ist.
- Jeder vierte Deutsche befürchtet einen Krieg.
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"Heute herrschen die gleichen Feindbilder, die auch die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts prägten. Sprachlich ist es schlimmer. Putin gilt als "Feind", der nur mit "Kriegstüchtigkeit" aufzuhalten ist. Und die "Kriegsminister" treffen sich in Brüssel, um die "Ostflanke" zu stärken. Die Drohnen unbekannter Herkunft sollen mit "Killerdrohnen" bekämpft werden, weil sie ja ohnehin russisch seien. Beweise? Der Abwehrkampf der Ukraine mutiert. Zunächst sprachlich, weil das Putin angeblich abschreckt. Doch aus Abschreckung kann auch Angriff werden. US-Kriegsminister Hegseth spricht so, Pistorius schaut immer düsterer und verlegt Kampfjets. Jeder vierte Deutsche befürchtet Krieg. Im Kalten Krieg gab es Abrüstungsgespräche. Die führten zwar nicht zu weniger Waffen, aber sie entspannten das Klima. Bis die Mauer endlich fallen konnte."/DP/jha
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