NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die "Nürnberger Nachrichten" zu Schulz als Gegner Merkels:
"Mit Martin Schulz als Gegner aber könnte die von Merkel in den Wahlkämpfen 2009 und 2013 praktizierte Einschläferungstaktik nicht im gewünschten Maße funktionieren; er kann Partei und Wähler mobilisieren und war zudem nicht an der endlosen Kompromisssuche in der Großen Koalition beteiligt. Die Situation wird für die Kanzlerin noch verkompliziert durch die AfD am rechten Rand des politischen Spektrums; sie zieht unter anderem Protestwähler an, die bei früheren Urnengängen frustriert zu Hause geblieben waren."/zz/DP/she
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