Ein Mann liest Wirtschaftsnachrichten (Symbolbild).
Montag, 04.11.2013 05:35 von | Aufrufe: 101

Pressestimme: 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zur NSA-Affäre

Ein Mann liest Wirtschaftsnachrichten (Symbolbild). pixabay.com

FRANKFURT (dpa-AFX) - "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zur NSA-Affäre:

"Wenn Frank-Walter Steinmeier für die schwere Belastungsprobe der deutsch-amerikanischen Beziehungen die Parallele zum Irak-Krieg wählt, ist das nicht als Ankündigung des Unvermeidlichen zu verstehen. Weder der ehemalige Geheimdienstkoordinator und Außenminister noch die Bundeskanzlerin werden sich - wie das jetzt die ganz Mutigen wollen - in eine Sackgasse manövrieren lassen, aus der Deutschland nur als Verlierer herausfinden kann. Das unterscheidet den Irak-Krieg von der NSA-Affäre und von eitlen Rufen nach "Asyl für Snowden". Edward Snowden nach Deutschland zu holen und dadurch der Strafverfolgung durch Amerika zu entziehen ist so, als wolle man den Kampf gegen den internationalen Terrorismus und andere Gefahren den Moralaposteln und Tollkühnen überlassen. Was ist dann?"/be/DP/he


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