FLENSBURG (dpa-AFX) - "Flensburger Tageblatt' zu Eon/Uniper:
"Die Atomkraftwerke sind dem Uniper-Chef in letzter Minute erspart geblieben. Mit den alten Meilern muss sich Eon herumschlagen - und am Ende der Steuerzahler, wenn das Geld aus Rückstellungen und Haftungsfonds nicht reicht. Womöglich verdient Uniper selbst dann, wenn es soweit ist, noch immer gutes Geld für seine Aktionäre - mit alten Kohle- und Gaskraftwerken, für die die Politik keinen passenden Ersatz schafft. Mit Blick auf Eon und Uniper wäre eine solche Entwicklung zweifelsohne die reinste Ironie. Für den Steuerzahler wäre es vor allem eines: eine ziemlich bittere Angelegenheit."/DP/he
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