Erfreulich Neuigkeiten für den auf Namibia ausgerichteten Uranexplorer Forsys Metals (WKN A0ETPA). Eine metallurgische Studie zum Norasa-Projekt des Unternehmens verspricht höhere Gewinnungsraten und einen niedrigeren Säureverbrauch.
Die Studie ist ein wichtiger Bestandteil der Machbarkeitsstudie für das Projekt, die im ersten Quartal des kommenden Jahres fertig gestellt werden soll. Wie Forsys berichtet, weist die neue Studie gegenüber einer Untersuchung aus dem Jahr 2013 einen Anstieg der Uranausbringung von 85 auf 91,3% aus.
Hinzu kommt, dass der Säureverbrauch laut der metallurgischen Untersuchung um 36.8% sinkt und der Verbrauch von Oxidationsmitteln um 31,5% zurückgeht. Zudem sei kein Eisenzusatz nötig, sobald die Produktion beständig laufe, hieß es.
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