Liebe Leser,
dem südkoreanischen Stahlkonzern Posco machen die Stahlschwemme aus China zu schaffen. Und genau das spiegelt sich auch im Gewinn wieder.
Wirtschaftsflaute in China belastet!
Das Unternehmen teilte kürzlich mit, dass im letzten Jahr der Gewinn insgesamt auf 181 Milliarden (138 Millionen Euro) koreanische Won absackte. Ganz schön bitter, wenn man bedenkt, dass im Jahr 2014 in den Büchern noch ein Betrag von 626,1 Milliarden Won Gewinn stand. Allerdings rechneten die Branchenexperten mit noch schlechteren Zahlen.
Da in China die Produktionskapazitäten hoch sind und die eigene Nachfrage im abflauenden Wirtschaftswachstum damit nicht hinterherkommt, schmeißen die Hersteller ihren Stahl zu Spottpreisen auf den Weltmarkt. Im Jahr 2015 brachen die Exportpreise um die Hälfte ein, wohingegen die Ausfuhren um 20 Prozent auf über 112 Millionen Tonnen zulegten. Zur Veranschaulichung: Das ist mehr als ganz Japan im Jahr produziert, der weltweit zweitgrößte Stahlproduzent.
Auch die europäischen Konzerne wie der belgisch-indische Weltmarktführer ArcelorMittal und Deutschlands Branchengigant ThyssenKrupp sind vor dieser Problemantik nicht geschützt.
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Herzliche Grüße
Ihr Robert Sasse