Mit dem Sturz von Assad ende eine jahrzehntelange blutige Gewaltherrschaft in Syrien. "Putins Unterstützung hat nicht mehr ausgereicht, um das mörderische Regime zu stützen", sagte Pistorius mit Blick auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin. "Russland und Iran verlieren so einen willigen Verbündeten ihrer Politik der Destabilisierung. Damit ergeben sich auch für uns neue Chancen, einen Beitrag zu einem stabileren Nahen Osten zu leisten."
Pistorius sagte, in dieser volatilen Phase hätten die in der Region stationierten deutschen Soldaten seine volle Aufmerksamkeit. Er kündigte an: "Nächste Woche werde ich unsere Kontingente in Jordanien und im Irak besuchen. Ich werde mich im Irak auch mit der dortigen Regierung intensiv austauschen und abstimmen, was wir zu einer Stabilisierung beitragen können."/cn/DP/he
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