AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der niederländische Medizintechnikkonzern Philips
Auf vergleichbarer Basis, also ohne Währungseinflüsse sowie Zu- und Verkäufe, betrug das Plus ebenso fünf Prozent und damit mehr als von Analysten geschätzt. Vor allem das Geschäft mit Diagnose- und Behandlungsgeräten lief gut, wohingegen die Datensparte stabil bliebe auf vergleichbarer Basis.
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen legte im vierten Quartal um knapp 10 Prozent auf 971 Millionen Euro zu, die entsprechende Marge stieg um 0,7 Prozentpunkte auf 17,4 Prozent. Auch das war etwas besser als erwartet.
Den Aktionären winkt eine um 6 Prozent erhöhte Dividende von 0,85 Euro je Aktie. Zudem startet Philips ein Aktienrückkauf-Programm über 1,5 Milliarden Euro. Die Mittelfristziele bis 2020 bestätigte der Konzern./stk/zb
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