Philips-Kopfhörer an einem Smartphone angeschlossen.
Dienstag, 26.04.2016 08:51 von | Aufrufe: 626

Philips erhält 135 Millionen Euro Schadensersatz aus geplatztem Spartenverkauf

Philips-Kopfhörer an einem Smartphone angeschlossen. pixabay.com

AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der vor einigen Jahren zunächst geplatzte Verkauf des Geschäfts mit Unterhaltungselektronik spült dem Elektrokonzern Philips nachträglich zusätzliches Geld in die Kasse. Ein internationales Schiedsgericht hat den Niederländern eine Schadensersatzzahlung in Höhe von 135 Millionen Euro vom japanischen Funai-Konzern zugesprochen, wie Philips am Dienstag mitteilte. Funai war nach Ansicht von Philips vertragsbrüchig geworden. Der Verkauf des Geschäfts mit Kopfhörern, Lautsprechern oder Heimkinosystemen der Marke Philips an die Japaner platzte daher 2013, bevor in den USA ein neuer Käufer gefunden wurde. Die Einnahmen will Philips im zweiten Quartal unter nicht fortgeführtem Geschäft verbuchen./men/stw/stb


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