paragon bestätigt vorläufige Ergebnisse 2018 und optimistischen Ausblick auf laufendes Geschäftsjahr

Montag, 01.04.2019 07:05 von DGAP - Aufrufe: 311

DGAP-News: paragon GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Jahresergebnis paragon bestätigt vorläufige Ergebnisse 2018 und optimistischen Ausblick auf laufendes Geschäftsjahr 01.04.2019 / 07:00 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


paragon bestätigt vorläufige Ergebnisse 2018 und optimistischen Ausblick auf laufendes Geschäftsjahr

- Konzernumsatz mit 187,4 Mio. Euro über dem zuletzt angehobenen Prognosekorridor (180 bis 185 Mio. Euro)

- EBIT bei 14,8 Mio. Euro; EBIT-Marge mit 7,9 Prozent wie prognostiziert

- Eigenkapitalquote von 49,1 Prozent; 48,9 Mio. Euro freie Liquidität zum Jahresende

- Elektromobilität wächst um 170,9 Prozent auf 66,9 Mio. Euro (Vorjahr: 24,7 Mio. Euro)

- Karosserie-Kinematik wächst um 274,9 Prozent auf 35,0 Mio. Euro (Vorjahr: 9,3 Mio. Euro)

- Prognose für 2019: Weiteres Umsatzwachstum um etwa 25 Prozent auf rund 230 bis 240 Mio. Euro - bei einer EBIT-Marge von rund 8 Prozent

- Geschäftsführer Dr. Stefan Schwehr widmet sich zukünftig eigenen unternehmerischen Tätigkeiten

 

Delbrück, 1. April 2019 - Die Geschäftsführung von paragon [ISIN DE0005558696] hat heute ihre Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2018 veröffentlicht und die Prognose für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. Demnach erwartet die Geschäftsführung auf Basis der geschärften Positionierung in den automobilen Wachstumsfeldern Digitalisierung, CO2-Reduzierung, Komfortsteigerung und Urbanisierung eine Fortsetzung des dynamischen Wachstumskurses. Der Konzernumsatz soll der Prognose zufolge im laufenden Geschäftsjahr um rund 25 Prozent auf 230 bis 240 Millionen Euro bei einer EBIT-Marge von rund 8 Prozent steigen. Dazu sollen insbesondere die Geschäftsbereiche Sensorik und Digitale Assistenz im Bereich Automotive beitragen. Größter Wachstumstreiber wird jedoch einmal mehr die Tochtergesellschaft Voltabox AG im Segment Elektromobilität sein, deren Umsatz in der Größenordnung von 60 bis 70 Prozent auf 105 bis 115 Millionen Euro steigen soll.

Die Gesellschaft hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Konzernumsatz von 187,4 Mio. Euro (Vorjahr: 124,8 Mio. Euro) erwirtschaftet und mit einem Wachstum von 50,1 Prozent den zuletzt angehobenen Prognosekorridor von 180 bis 185 Mio. Euro überschritten. Der Umsatzanstieg ging maßgeblich auf die sehr gute operative Entwicklung in den jungen Segmenten Elektromobilität und Mechanik (Geschäftsbereich Karosserie-Kinematik) zurück, die einen Umsatzanstieg mit Dritten um jeweils 170,9 Prozent bzw. 274,9 Prozent verzeichneten und damit ihren kumulierten Umsatzanteil auf 54,4 Prozent (Vorjahr: 27,3 Prozent) steigerten. Im Segment Elektromobilität war die Serienproduktion von Batteriemodulen für Intralogistik-Anwendungen, insbesondere für Gabelstapler, der größte Wachstumstreiber. Weitere Umsatzträger waren Batteriesysteme für Trolleybusse sowie für den Einsatz in Bergbau-Fahrzeugen, landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen sowie Starterbatterien für Motorräder. Das Segment Mechanik profitierte u.a. von der Serienproduktion von Spoiler-Antriebssystemen der neuesten Generation. Im abgelaufenen Geschäftsjahr blieb das Segment Elektronik, in dem die Geschäftsbereiche Sensorik, Interieur und Digitale Assistenz zusammengefasst sind, mit einem Umsatz mit Dritten von 85,5 Mio. Euro (Vorjahr: 90,8 Mio. Euro) weiterhin das umsatzstärkste Segment. Während im Geschäftsbereich Sensorik aufgrund steigender Ausstattungsraten mit Luftgütesensoren ein Umsatzwachstum auf 34,3 Mio. Euro (Vorjahr: 33,8 Mio. Euro) zu verzeichnen war, reduzierte sich der Umsatz im Geschäftsbereich Interieur aufgrund von Lebenszykluseffekten auf 50,0 Mio. Euro (Vorjahr: 57,0 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Digitale Assistenz, der durch die paragon semvox GmbH repräsentiert wird, trug im vierten Quartal 2018 erstmals mit 1,2 Mio. Euro zum Umsatz bei.

"Mit den guten Geschäftsergebnissen haben wir einmal mehr unsere Prognosezuverlässigkeit unter Beweis gestellt", sagt Klaus Dieter Frers, Gründer von paragon und Vorsitzender der Geschäftsführung. "In einem allgemein schwierigen Marktumfeld profitieren wir von unserer agilen Entwicklung und der konsequenten Ausrichtung unseres Geschäfts als Antwort auf die Veränderungen in der automobilen Wertschöpfungskette. Damit heben wir uns eindeutig von anderen Marktteilnehmern ab."

Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich um 421,9% auf 7,2 Mio. Euro (Vorjahr: 1,4 Mio. Euro), was im Wesentlichen auf Währungsumrechnungseffekte und Aufwandsentschädigungen sowie sonstige nicht regelmäßige Erträge zurückzuführen ist. Der Bestand an fertigen und unfertigen Erzeugnissen erhöhte sich auf 9,2 Mio. Euro, während er sich im Vorjahr um 1,1 Mio. Euro verringert hatte. Diese Entwicklung ist im Lageraufbau zur Umsatzrealisation im ersten Quartal 2019 begründet. Die aktivierten Entwicklungsleistungen blieben mit 15,7 Mio. Euro leicht unter Vorjahresniveau (Vorjahr: 16,4 Mio. Euro). Die Materialeinsatzquote verbesserte sich leicht auf 56,5% (Vorjahr: 57,1%). Damit ergibt sich für das Geschäftsjahr 2018 ein Rohertrag in Höhe von 113,5 Mio. Euro (Vorjahr: 70,2 Mio. Euro), was einer Rohertragsmarge von 60,6% entspricht (Vorjahr: 56,3%).

"Wir haben schon zu Beginn dieses Jahres unseren klaren Plan für die Weiterentwicklung des Produkt-Portfolios entlang der Wachstumstreiber Digitalisierung und Elektromobilität präsentiert", sagt Dr. Matthias Schöllmann, Geschäftsführer der paragon GmbH. "Dabei legen wir besonderen Wert auf die Skalierbarkeit unserer Systeme, die eine Voraussetzung für die rasche Integration der Akquisitionen aus dem letzten Jahr ist und die Grundlage für das weitere profitable Unternehmenswachstum bildet."

Der Personalaufwand stieg vor allem durch die Neueinstellungen im Zusammenhang mit dem operativen Wachstum sowie die Erweiterung des Konsolidierungskreises im Verlauf des Geschäftsjahres um 47,9% auf 52,2 Mio. Euro (Vorjahr: 35,3 Mio. Euro). Die Personalaufwandsquote fiel dadurch leicht auf 27,8% (Vorjahr: 28,2%). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich um 54,3% auf 31,1 Mio. Euro (Vorjahr: 20,2 Mio. Euro). Dies ist insbesondere auf Währungsumrechnungseffekte, gestiegene Mietaufwendungen sowie Rechts- und Beratungskosten im Rahmen von Unternehmenserwerben zurückzuführen. Damit erhöhte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 104,5% auf 30,3 Mio. Euro (Vorjahr: 14,2 Mio. Euro), was einer EBITDA-Marge von 16,2% entspricht (Vorjahr: 11,9%).

Nach planmäßig erhöhten Abschreibungen von 14,4 Mio. Euro (Vorjahr: 9,4 Mio. Euro) stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 173,9% auf 14,8 Mio. Euro (Vorjahr: 5,4 Mio. Euro). Die EBIT-Marge erhöhte sich damit auf 7,9% (Vorjahr: 4,3%).

Infolge leicht gesunkener Finanzierungsaufwendungen verbesserte sich das Finanzergebnis leicht auf - 4,2 Mio. Euro (Vorjahr: - 4,4 Mio. Euro). Damit ergibt sich eine Steigerung des Ergebnis vor Steuern (EBT) um 928,6% auf 10,6 Mio. Euro (Vorjahr: 1,0 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung deutlich höherer Ertragsteuern (latenter Steuern) von 7,2 Mio. Euro (Vorjahr: 5,0 Mio. Euro) erwirtschaftete der paragon Konzern im Berichtszeitraum ein Konzernergebnis von 3,4 Mio. Euro (Vorjahr: - 4,0 Mio. Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,52 Euro (Vorjahr: - 0,30 Euro).

Die Vermögenswerte der paragon GmbH & Co. KGaA haben sich zum Bilanzstichtag im Wesentlichen durch die Aktivierung von Entwicklungskosten, die Erweiterung des Konsolidierungskreises sowie den deutlichen Ausbau der operativen Geschäftstätigkeit um 17,6% auf 362,3 Mio. Euro erhöht (31. Dezember 2017: 308,0 Mio. Euro).

Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit reduzierte sich im Berichtszeitraum auf - 53,5 Mio. Euro (Vorjahr: - 10,0 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung des um 9,6 Mio. Euro höheren Ergebnis vor Steuern (EBT) sowie einer Erhöhung der Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens um 5 Mio. Euro und nicht zahlungswirksamer Aufwendungen in Höhe von 3,8 Mio. Euro ist diese Entwicklung insbesondere auf eine Erhöhung des Nettoumlaufvermögens um 51,6 Mio. Euro infolge gestiegener Vorräte und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen zurückzuführen.

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit erhöhte sich im Berichtszeitraum auf - 73,4 Mio. Euro (Vorjahr: - 37,2 Mio. Euro). Diese Entwicklung resultiert aus den um 16,9 Mio. Euro höheren Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen bei um 10,1 Mio. Euro höheren Investitionen in immaterielle Vermögenswerte sowie den um 10,4 Mio. Euro höheren Auszahlungen aus dem Erwerb von konsolidierten Unternehmen und Geschäftseinheiten.

Damit ergibt sich ein um Transaktionsinvestitionen bereinigter Freier Cashflow in Höhe von - 102,3 Mio. Euro (Vorjahr: - 31,8 Mio. Euro), der sich nach Einschätzung der Geschäftsführung im laufenden Geschäftsjahr signifikant verbessern wird, da diverse Einmaleffekte wegfallen und Skaleneffekte vermehrt greifen.

Der Finanzmittelbestand verringerte sich zum Bilanzstichtag entsprechend auf 41,8 Mio. Euro (Vorjahr: 145,8 Mio. Euro). Die frei verfügbare Liquidität lag zum Bilanzstichtag bei 48,9 Mio. Euro (Vorjahr: 166,8 Mio. Euro).

Aufgrund der guten Auftragssituation für 2019 erwartet die Geschäftsführung auch angesichts der aktuell herausfordernden Marktsituation im Automobilmarkt im Umsatz um rund 25 Prozent zu wachsen. Hierzu sollen alle Geschäftssegmente (Elektronik, Mechanik und Elektromobilität) beitragen. Im Segment Elektronik wird vor allem eine deutliche Umsatzsteigerung im Geschäftsbereich Sensorik durch Luftgütesensoren für den chinesischen Markt sowie den Serienanlauf des Feinstaubpartikelsensors DUSTDETECT erwartet; der neue Geschäftsbereich Digitale Assistenz soll 2019 ebenfalls mit der Einführung des Sprachassistenzsystems in mindestens 10 neue Modelle signifikant zum Umsatzwachstum beitragen. Das Segment Mechanik wächst durch Stückzahlsteigerungen und Neuanläufe, während das Segment Elektromobilität durch die Umsatzausweitung in den USA u.a. mit neuen Batteriesystemen für den Intralogistik-Markt und die zunehmende Nachfrage in Europa nach modernen Li-Ionen-Batteriesystemen für Nutzfahrzeuge und Elektroautos sowie für Pedelecs und E-Bikes ein wesentlicher Wachstumstreiber sein wird.

Vor diesem Hintergrund blickt die paragon-Geschäftsführung sehr optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr. Mit einem erwarteten Konzernumsatz von 230 Mio. Euro bis 240 Mio. Euro und einer Konzern-EBIT-Marge von rund 8% soll der dynamische Wachstumskurs der Gesellschaft ungeachtet der eher verhaltenen allgemeinen Grundstimmung in der Autoindustrie weiter fortgesetzt werden.

Die Voltabox AG, welche das Segment Elektromobilität repräsentiert, soll mit einem geplanten Umsatz von 105 Mio. Euro bis 115 Mio. Euro erneut überproportional zum Konzernwachstum beitragen, bei einer EBIT-Marge von 8 bis 9%. Das starke Wachstum von Voltabox macht paragon auch mittel- und langfristig unabhängiger von den konjunkturellen Einflüssen im Automobilsektor und verbreitert die Kundenstruktur.

Die Geschäftsführung plant im laufenden Jahr mit einem Investitionsvolumen (CAPEX) in Höhe von rund 40 Mio. Euro. Davon entfallen rund 35% auf Voltabox. Die aktivierten Eigenleistungen im Konzern werden im laufenden Jahr planmäßig rund 45% der gesamten Investitionssumme betragen. Mittelfristig sollen durch die im Jahresverlauf geplante Inbetriebnahme der neuen Gebäude in Landsberg am Lech, Limbach und Delbrück erhebliche Synergien gehoben werden. Für das laufende Jahr sind keine wesentlichen Akquisitionen geplant, die Integration und Konsolidierung der bisherigen Zukäufe hat Vorrang.

Die kumulierte Auftragsvorlage der nächsten fünf Jahre lag zum Jahresende 2018 bei rund 2,1 Mrd. Euro. Davon entfallen rund 1,1 Mrd. Euro auf den Voltabox-Teilkonzern.

Zum 31. März 2019 ist Herr Dr. Stefan Schwehr mit Ende seiner fünfjährigen Bestellung aus der Geschäftsführung der paragon GmbH ausgeschieden. Herr Dr. Schwehr hat einen großen Anteil an der Entwicklung von paragon zu einem breit aufgestellten Unternehmen, das sich zunehmend als Direktlieferant von innovativen Komponenten und Systemen in den großen automobilen Wachstumsmärkten Digitalisierung, CO2-Reduzierung, Komfortsteigerung und Urbanisierung positioniert hat.

"Im Namen des gesamten Managements danke ich Herrn Dr. Schwehr für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den letzten fünf Jahren", sagt Klaus Dieter Frers, Gründer, Mehrheitsgesellschafter und Vorsitzender der Geschäftsführung.

Während Herr Dr. Schwehr zunächst die Produktoffensive zur IAA 2015 und die Einführung moderner, agiler Methoden in Führung und Produktentwicklung maßgeblich geprägt hat, konzentrierte er sich in der Folge auf die Digitalisierungsstrategie von paragon. Zuletzt sorgte Herr Dr. Schwehr für die reibungslose Integration der SemVox GmbH in den paragon-Konzern.

"Ich blicke mit Stolz und großer Zufriedenheit auf die Zeit bei paragon zurück", sagt Dr. Stefan Schwehr. "Dabei hat es mir sehr viel Freude bereitet, in diesem agilen Unternehmen rechtzeitig die Vorbereitungen für das enorme Unternehmenswachstum zu treffen."

Herr Dr. Schwehr wird sich künftig als geschäftsführender Gesellschafter der audionet GmbH eigenen unternehmerischen Tätigkeiten im Heim-Hifi-Bereich widmen.

Die paragon GmbH & Co. KGaA hat im Konzernabschluss 2018 Berichtigungen aus dem Vorjahr vorgenommen, die sich im Wesentlichen auf die Berücksichtigung latenter Steuern im Zusammenhang mit einer konzerninternen Übertragung von Vermögenswerten sowie auf Aufwendungen aus dem Börsengang der Voltabox AG beziehen, welche den sonstigen betrieblichen Aufwendungen zugeführt und mit dem Gewinnvortrag verrechnet wurden. Die sich daraus ergebenden Korrekturen für das Geschäftsjahr 2017 sind im Anhang zum Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2018 erläutert. Der vollständige, testierte Konzernabschluss der Gesellschaft steht unter https://www.paragon.ag/ im Geschäftsbericht 2018 zum Download bereit.

Portrait paragon GmbH & Co. KGaA Die im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutsche Börse AG in Frankfurt a.M. notierte paragon GmbH & Co. KGaA (ISIN DE0005558696) entwickelt, produziert und vertreibt zukunftsweisende Lösungen im Bereich der Automobilelektronik, Karosserie-Kinematik und Elektromobilität. Zum Portfolio des marktführenden Direktlieferanten der Automobilindustrie zählen im Segment Elektronik innovatives Luftgütemanagement, moderne Anzeige-Systeme, Konnektivitätslösungen und akustische High-End-Systeme, sowie Digitale Assistenzsysteme. Im Segment Mechanik entwickelt und produziert paragon aktive mobile Aerodynamiksysteme. Darüber hinaus ist der Konzern mit der ebenfalls im Regulierten Markt (Prime Standard) der Deutschen Börse AG in Frankfurt a.M. notierten Tochtergesellschaft Voltabox AG im schnell wachsenden Segment Elektromobilität mit selbst entwickelten und marktprägenden Lithium-Ionen Batteriesystemen tätig. Neben dem Unternehmenssitz in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) unterhält die paragon GmbH & Co. KGaA bzw. deren Tochtergesellschaften Standorte in Suhl (Thüringen), Neu-Ulm und Nürnberg und Landsberg am Lech (Bayern), Korntal-Münchingen und St. Georgen (Baden-Württemberg), Bexbach und Limbach (Saarland), Aachen (Nordrhein-Westfalen) sowie in Kunshan (China) und Cedar Park (Austin/Texas, USA). Mehr Informationen zu paragon finden Sie unter: https://www.paragon.ag/.

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