Offshore-Plattform (Symbolbild).
Quelle: ©pixabay.com
Google
neu
Die Newsartikel wurden besser lesbar gestaltet.
Mehr erfahren
 |  20. Januar 2025, 15:55 Aufrufe: 262

Ölpreise geben weiter nach - Brent-Preis fällt unter 80 US-Dollar

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Montag den dritten Handelstag in Folge gefallen. Nachdem sich die Notierungen im frühen Geschäft kaum verändert hatten, gerieten sie im Tagesverlauf unter Druck. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im März fiel unter 80 US-Dollar.

Anhören
Teilen
Feedback
Kopieren
ARIVA Newsletter
Brent Crude Rohöl ICE Rolling 74,7279 $ Brent Crude Rohöl ICE Rolling Chart -0,58%
WTI Rohöl NYMEX Rolling 70,7048 $ WTI Rohöl NYMEX Rolling Chart -0,80%

Am Nachmittag wurde Brent-Öl bei 79,74 US-Dollar gehandelt. Das sind 1,04 Dollar (Dollarkurs) weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Februar fiel um 1,23 Dollar auf 76,65 Dollar.

An den Finanzmärkten warten die Anleger auf die erste Rede von Donald Trump als neuer US-Präsident, die er im Rahmen seiner Amtseinführung halten wird. Am Markt wurde spekuliert, dass er deutlich machen könnte, die Förderung von Rohöl in den USA weiter zu erhöhen.

Zudem sorgt die Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas vorerst für eine gewisse Entspannung der Lage in Nahost. Ende der vergangenen Woche waren die Ölpreise bereits gesunken, nachdem sie zuvor unter anderem infolge neuer Sanktionen der USA gegen Russlands Energiewirtschaft deutlich gestiegen waren./jkr/he


Community-Beiträge zu Brent Crude Rohöl ICE Rolling

aus Forum-Thread: Das Erdöl hat keine Zukunft
Avatar des Verfassers
11.12.2024 - 16:38 Uhr
MM41
Fossile Energieträger sind Vergangenheit!
Wir sind nicht aus der Steinzeit herausgekommen, weil die Steine ​​verschwunden sind, sondern weil die Zivilisation etwas Neues ausprobieren wollte. Und genau deshalb haben wir ein sehr hohes technologisches Niveau erreicht. Für viele erfolgreiche technische Prozesse im 19. und 20. Jahrhundert danken wir der Ingenieurskunst der Deutschen, die für ...
Avatar des Verfassers
18.04.2024 - 19:39 Uhr
MM41
Im Nahen Osten droht
ein großer Krieg. In diesem Fall würden die Ölpreise explodieren, wenn es tatsächlich zu einem Krieg käme. Aber allen Berichten zufolge ist ein Krieg unvermeidlich, denn das ultimative Ziel Amerikas und seiner Verbündeten ist die Zerstörung des chinesischen Wirtschaftswunders, das sie als größte Bedrohung für ihre Hegemonialpläne ...
Jetzt anmelden und diskutieren Registrieren Login

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.