Die Ölpreise haben am Dienstag ihre Vortagesgewinne nicht ganz verteidigen können, sich aber auf erhöhtem Niveau gehalten. Am Montag war der Brent-Preis bis auf rund 41 Dollar gestiegen. Das war der höchste Stand seit Dezember. Seit dem Jahrestief im Januar ist europäisches Rohöl um mehr als 40 Prozent gestiegen. US-Rohöl hatte in der Spitze rund 38 Dollar gekostet. Am Markt wird zunehmend die Vermutung laut, der starke Verfall der Erdölpreise könnte sein Ende erreicht haben.
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Martin Weiß, stellv. Chefredakteur vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR, blickt dort auf die weitere Entwicklung des Ölpreises und der Aktien von Chevron, Exxon Mobil und CAT Oil.