Arbeiter in einem Tagebau (Symbolbild).
Freitag, 04.09.2015 08:20 von | Aufrufe: 90

North American Nickel: North American Nickel erweitert die Zone Spotty Hill und durchteuft neue Nickel-Kupfer-Mineralisierung bei P-059

Arbeiter in einem Tagebau (Symbolbild). © SeventyFour / iStock / Getty Images Plus / Getty Images
North American Nickel erweitert die Zone Spotty Hill und durchteuft neue Nickel-Kupfer-Mineralisierung bei P-059

Vancouver, British Columbia, 2. September 2015 - North American Nickel Inc. (TSX VENTURE: NAN) (OTCBB: WSCRF) (CUSIP: 65704T 108) (das Unternehmen oder NAN) freut sich, bekanntzugeben, dass es die ersten Probenergebnisse des Diamantbohrprogramms, das das Unternehmen Ende Juni im zu 100 % unternehmenseigenen Nickel-Kupfer-Kobalt-PGM-Sulfid-Projekt Maniitsoq in Südwest-Grönland aufgenommen hat, erhalten hat. Bis Ende August wurden insgesamt siebenundzwanzig (27) Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 4.981 Metern niedergebracht.

Im Zuge der Bohrungen wurden an verschiedenen Standorten (einschließlich Spotty Hill, P-058, P-059 und P-013) neue Abschnitte mit Nickel-Sulfid-Mineralisierung durchteuft. Hier die Höhepunkte:

- Die Zone Spotty Hill wurde mit Bohrung MQ-15-075 entlang des Fallwinkels um 80 Meter erweitert. MQ-15-075 durchteufte 1,06 % Ni, 0,24 % Cu und 0,31 g/t TPM (Edelmetalle gesamt inkl. Platin, Palladium und Gold) auf 15,55 Metern einschließlich eines Teilabschnitts von 6,0 Metern mit 1,77 % Ni, 0,23 % Cu und 0,46 g/t TPM.

- Bei P-058 wurden in Bohrung MQ-15-077 magmatische Sulfide auf beachtlichen Mächtigkeiten durchteuft. MQ-15-077 ergab 0,55 % Ni und 0,27 % Cu auf 21,5 Metern.

- Bei P-059 wurde bei den zuvor ungetesteten elektromagnetischen Anomalien neue kupferreiche, in Norit gebettete Mineralisierung durchteuft. Bohrung MQ-15-078 ergab 1,16 % Ni, 1,00 % Cu und 0,27 g/t TPM auf 12,15 Metern.

- Die Mineralisierung im Zentrum des Gebiets P-013 wurde durch Bohrung MQ-15-079, die 1,03 % Ni und 0,39 % Cu auf 10,65 Metern bzw. 1,15 % Ni und 0,18 % Cu auf 5,25 Metern durchteufte, erweitert.

Keith Morrison, CEO von NAN, sagte hierzu: Diese erfolgreichen ersten Bohrungen des Programms 2015 belegen weiterhin die geographisch diversifizierte Beschaffenheit und das hohe Potenzial für Nickelentdeckungen des Projekts Maniitsoq. Wir werden diese Daten dazu verwenden, vorrangige

Zielgebiete für eingehende Anschlussbohrungen in der nächsten Saison auszuwählen.

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In dieser Pressemeldung sind die Ergebnisse der ersten sieben Bohrungen (Gesamtlänge von 1.720 Metern) des Bohrprogramms 2015 bei Maniitsoq zusammengefasst. Das Bohrprogramm ist Teil der anhaltenden systematischen Exploration des Konzessionsgebiets Maniitsoq durch das Unternehmen (siehe Pressemeldung vom 29. Juni 2015). Diese Bohrungen sollten der weiteren Untersuchung der oberflächennahen Nickelmineralisierung, die bei Spotty Hill, P-058 und P-013 durchteuft wurde, und der elektromagnetischen Anomalien im Zielgebiet P-059 (siehe Abbildung 1) dienen .

Vier der hierin gemeldeten sieben Bohrungen durchteuften bedeutende Nickel-Kupfer-Sulfid-Mineralisierung und führten zur Erweiterung der bekannten Mineralisierung bei Spotty Hill, P-058 und P-013 bzw. zur Entdeckung neuer Mineralisierung im Zielgebiet P-059. Die Sulfidmineralisierung weist wie auch schon in vorherigen Bohrungen hohe Nickelgehalte auf. Die elektromagnetischen Vermessungen der Bohrlöcher nehmen normalerweise nur die am engsten verbundenen und höchst leitfähigen Sulfide wahr, bilden die gesamte mineralisierte Zone, die eingesprengte Sulfide mit beachtlich hohen Nickelgehalten beinhalten kann, jedoch nicht einheitlich ab.

Angaben zu den Bohrlochstandorten und eine Zusammenfassung der Analyseergebnisse sind in Tabelle 1 bzw. 2 gegeben. Die Abbildungen sind unter dem in dieser Pressemeldung angegebenen Link einsehbar. Diese Ergebnisse werden gemeinsam mit den kommenden Resultaten der verbleibenden Bohrungen im Programm 2015 zur Bestimmung der Art und des Umfangs der von NAN für 2016 bei Maniitsoq geplanten Bohrungen verwendet werden.

Tabelle 1: Angaben zu den Bohrlochstandorten

HöhennivLänge Richtun
eau gs-

Bohrung RechtswHochwert(m) (m) winkel NeigunGebiet
Nr. ert g

MQ-15-074 477991 7257979 489,00 305,00330 -65 Mikissoq

MQ-15-075 478917257115 616,0385,00 038 -70 Spotty
3 0 Hill

MQ-15-076 473927248506 618,7122,00 355 -57 P-058
0 0

MQ-15-077 473837248451 594,4251,00 344 -62 P-058
0 0

MQ-15-078 473677248676 636,7128,00 315 -48 P-059
8 0

P-013
MQ-15-079 475127239827 304,1275,00 012 -56 Center
6 0

MQ-15-080 475347239678 303,2254,00 325 -68 P-013 SE
1 0

Anmerkung: Ansatzpunktkoordinaten
in UTM WGS84 Zone
22N

Tabelle 2:
Analyseergebnisse

Bohrung Von Bis Kern-
Nr.

(m) (m) länge TPM
(m) Ni % Cu %Co %S % g/t Zielgeb
iet

Imiak Hill Co
mplex

MQ-15-074 NS Mikisso
q
 
MQ-15-075 236,4257,120,65 0,87 0,200,034,24 0,26 Spotty
5 0 Hill

inkl236,4252,015,55 1,06 0,240,045,25 0,31
. 5 0

inkl237,0243,06,00 1,77 0,230,079,58 0,46
. 0 0

inkl239,6240,00,40 6,28 0,150,2739,101,30
. 5 5

Fossilik
MQ-15-076 NS P-058

MQ-15-077 149,0170,521,50 0,55 0,270,022,94 0,08 P-058
0 0

inkl150,0163,013,00 0,66 0,300,023,58 0,09
. 0 0
 
MQ-15-078 79,2591,4012,15 1,16 1,000,036,61 0,27 P-059
inkl80,3081,501,20 2,63 0,330,0611,880,28
.

und 90,8591,400,55 2,40 0,370,0612,200,83

113,0115,52,50 0,60 0,230,023,06 0,22
0 0

P-013
P-013
MQ-15-079inkl185,0195,710,65 1,03 0,390,045,49 0,06 Zentrum
. 5 0

und 200,7206,05,25 1,15 0,180,035,54 0,07
5 0
 
P-013
MQ-15-080 NS Südost
Anmerkungen:Die Abschnitte entsprechen den Kernlängen
und nicht unbedingt der wahren
Mächtigkeit.

TPM = Edelmetallgehalt
gesamt
(Gold+Platin+Palladium)

NS = keine
Proben

NSA = keine
bedeutenden

Ergebnisse
SPOTTY HILL (Imiak Hill (Abbildungen 2 und
Complex 3)

oder IHC)

Bei IHC wurden zwei Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 690 Metern niedergebracht, um die Erweiterungen der Mineralisierung in den Norit-Intrusionen Mikissoq und Spotty Hill entlang des Fallwinkels zu untersuchen.

MQ-15-074 wurde 55 Meter entlang des Fallwinkels unterhalb der vorherigen Bohrung MQ-14-073, die eine mächtige Mineralisierungszone in der Intrusion Mikissoq (0,63 % Ni, 0,18 % Cu auf 61,35 Metern; siehe Pressemeldung vom 17. November 2014) durchteufte, niedergebracht. Bohrung MQ-15-074 durchschnitt keine bedeutende Mineralisierung, sondern hauptsächlich das Orthogneis-Nebengestein und

eine ausgeprägte Mylonitzone in einer Tiefe von 205,4 bis 208,75 Metern, wo die Erweiterung der Mineralisierung erwartet wurde. Es wurden keine Proben für die Analyse entnommen. Die elektromagnetischen Bohrlochvermessungen nahmen jedoch zwei Anomalien in der Nähe der Bohrung in einer Bohrlochtiefe von 160 bzw. 250 Metern wahr. Die seichtere Anomalie liegt Interpretationen zufolge oberhalb der Mylonitzone, während sich die tiefere Anomalie unterhalb der Mylonitzone befinden soll, was auf eine mögliche Verschiebung der Mineralisierung hinweist.

MQ-15-075 wurde von Südwesten nach Nordosten niedergebracht, um die angezielten Gesteinsschichten und Mineralisierung in einem besseren Winkel zu durchteufen. Der Ansatzpunkt der Bohrung befindet sich in der Norit-Pyroxenit-Intrusion Spotty Hill. Die Bohrung durchteufte die mineralisierte Zone circa 80 Meter entlang des Fallwinkels unterhalb der vorherigen Bohrungen. Die Mineralisierung besteht vornehmlich aus einem Abschnitt an Sulfiderzschnüren und -gängen bzw. semi-massiver Sulfidmineralisierung gefolgt von einem tieferliegenden Abschnitt mit eingesprengter Sulfidmineralisierung. Die gesamte 20,65 Meter mächtige Zone ergab 0,87 % Ni, 0,20 % Cu und 0,26 g/t TPM in einer Tiefe von 236,45 bis 257,10 Metern einschließlich eines Teilabschnitts von 15,55 Metern mit 1,06 % Ni, 0,24 % Cu und 0,31 g/t TPM. Der höher gelegene Abschnitt der Zone (6,0 Meter) wies höhere Gehalte auf: 1,77 % Ni, 0,23 % Cu und 0,46 g/t TPM. Die elektromagnetischen Bohrlochvermessungen nahmen eine kleine, stark leitfähige Anomalie außerhalb der Bohrung in einer Tiefe von 235 Metern wahr, was mit dem schmalen, 0,4 Meter langen massiven Sulfidabschnitt, der in einer Bohrlochtiefe von 239,65 bis 240,05 Metern durchteuft wurde, zusammenhängen soll. Dieser Abschnitt ergab 6,28 % Ni, 0,15 % Cu und 1,3 g/t TPM.

P-058 und P-059 (Gebiet Fossilik)-(Abbildung 4)

Bei P-058 wurden zwei Bohrungen (MQ-15-076 & -077) mit einer Gesamtlänge von 373 Metern niedergebracht, während bei P-059 ein Loch mit einer Länge von 128 Metern gebohrt wurde.

MQ-15-076 sollte der Untersuchung einer elektromagnetischen Surface Pulse-Anomalie unmittelbar östlich der vorherigen Bohrungen dienen. Diese Bohrung durchteufte keine bedeutende Anomalie und es wurden keine Proben zur Analyse entnommen. Die elektromagnetischen Bohrlochvermessungen registrierten jedoch drei Anomalien außerhalb des Bohrlochs, von denen die ausgeprägteste mit der bekannten Mineralisierung bei P-058, die 2014 in Bohrungen durchteuft wurde, korreliert.

MQ-15-077 wurde circa 50 Meter entlang des Fallwinkels unterhalb der vorherigen Bohrung MQ-14-054 (1,72 % Ni, & 0,26 % Cu auf 5,58 Metern; siehe Pressemeldung vom 29. September 2014) niedergebracht. MQ-15-077 durchteufte eine mächtige Zone (21,5 Meter) mit eingesprengten und blasigartigen Sulfiden in Noritgestein in einer Bohrlochtiefe von 149,0 bis 170,5 Metern, die 0,55 % Ni und 0,27 % Cu ergab. Die elektromagnetischen Bohrlochvermessungen nahmen drei Anomalien außerhalb des Bohrlochs wahr, die einen röhrenartigen Körper mit interpretierter starker Neigung und steilem Fallwinkel definieren. Die Bohrlochanomalien scheinen mit den leitfähigeren, schmalen massiven Sulfiderzgängen, die im Zuge der Bohrungen 2014 durchteuft wurden, zu korrelieren. Die in MQ-15-077 durchteuften eingesprengten magmatischen Sulfide haben einen hohen Nickelgehalt, wie von den niederigen Schwefelgehalten angedeutet, zeichnen sich aufgrund ihrer mangelnden Verbindung jedoch nicht als ausgeprägte elektromagnetische Anomalien ab.

Ziel von MQ-15-078 war die Untersuchung der im Rahmen von elektromagnetischen Flug- und Bohrlochvermessungen abgegrenzten Anomalien im Zielgebiet P-059, die bislang nicht getestet wurden. Die Bohrung wurde in Norit niedergebracht und durchteufte eine Zone mit gut ausgeprägter kupferreicher Noritmineralisierung in einer Tiefe von 79,25 bis 91,4 Metern. Die Mineralisierung besteht aus stark eingesprengten Sulfiden sowie Sulfiderzschnüren bzw. -gängen und schmalen Brekzienzonen. Auf diesem Abschnitt von 12,15 Metern wurden Gehalte von 1,16 % Ni, 1,00 % Cu und 0,27 g/t TPM gemessen. Die elektromagnetischen Bohrlochvermessungen ermittelten eine Bohrlochanomalie, die mit der mineralisierten Zone zusammenfällt. Die Modellierungen weisen auf eine kleine, mäßig leitfähige Platte hin. Die in MQ-15-078 durchteuften Sulfide stellen ein neues Mineralisierungsgebiet dar, das bedeutende Kupfergehalte und erhöhte Edelmetallkonzentrationen (ähnlich wie in der Zone Spotty Hill) aufweist.

P-013-(Abbildung 5)

Im Zielgebiet P-013 wurden zwei Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 529 Metern niedergebracht, eine im Zentrum von P-013 und eine im südöstlichen Teil des Zielgebiets.
MQ-15-079 befindet sich entlang des Fallwinkels der Mineralisierung im Zentrum von P-013 und durchteufte Noritmineralisierung auf zwei Abschnitten:

185,05 - 195,70 Meter:-1,03 % Ni und 0,39 % Cu auf 10,65 Metern und

200,75 - 206,0 Meter:-1,15 % Ni und 0,18% Cu auf 5,25 Metern.

Die in MQ-15-079 durchteufte Mineralisierung befindet sich circa 25 Meter entlang des Fallwinkels unterhalb der vorherigen Bohrung MQ-14-066 (1,31 % Ni, 0,15 % Cu auf 11,0 Metern; siehe Pressemeldung vom 3. November 2014). Die elektromagnetischen Vermessungen nahmen eine Anomalie im Bohrloch in einer Tiefe von 187 Metern und Anomalien außerhalb des Bohrlochs in einer Tiefe von 140 bzw. 195 Metern wahr. Diese Ergebnisse können für die Planung zukünftiger Anschlussbohrungen eingesetzt werden.

MQ-15-080 (P-013 Südost) diente der Untersuchung einer elektromagnetischen Anomalie, die im Rahmen der vorausgegangenen Bohrlochvermessungen abgegrenzt wurde. Die vorherigen Bohrungen konzentrierten sich auf eine bei Flugvermessungen identifizierte elektromagnetische Anomalie rund 200 Meter südöstlich der Mineralisierung im Zentrum von P-013. MQ-15-080 durchteufte keine bedeutende Mineralisierung und es wurden keine Proben für die Analyse entnommen. Die Ergebnisse der elektromagnetischen Bohrlochvermessungen zeigten an, dass die Bohrung neben eines stark geneigten und steil einfallenden elektromagnetischen Leiters niedergebracht wurde. Dieser befindet sich ungefähr 45 Meter westlich der Bohrung und wurde noch nicht getestet.

Qualitätskontrolle

Die Bohrungen wurden von George Downing Estate Drilling of Canada unter Anwendung eines Diamantbohrgeräts des Typs Boyles JKS 300 ausgeführt. Die Bohrkernproben (Durchmesser von 41 mm) wurden mittels Diamantsäge vor Ort halbiert. Eine Hälfte des Bohrkerns wird für Referenzzwecke aufbewahrt. Die Proben umfassen nach Ermessen der Geologen vor Ort gewöhnlicherweise Abschnitte von 1,0 bis 1,5 Metern (oder weniger). Die Probenaufbereitung erfolgt im Vorbereitungslabor von ALS Minerals in Öjebyn (Schweden). Das Mahlpulver der Proben wird per Luftkurier an das Analyselabor von ALS Minerals in Loughrea (Irland) überstellt. Leerproben sowie kommerziell aufbereitete und zertifizierte Nickelsulfid-Standardproben mit einer Bandbreite an Gehalten zur analytischen Kontrolle werden circa alle 20 Proben in den Probensatz gegeben (Minimum von einer pro Probensatz). Die Ermittlung der Nickel-, Kupfer- und Kobaltgehalte erfolgt mittels Peroxidfusionsaufbereitung und ICP-AES-Analyse (ME-ICP81). Die Platin-, Palladium- und Goldgehalte wurden mittels Brandpobe (nominales Probengewicht von 30 Gramm) mit ICP-AES-Abschluss analysiert (PGM-ICP23).

Technische Informationen; qualifizierter Sachverständiger

Das Unternehmen ist sich abgesehen von den Risiken, die in der auf www.sedar.com veröffentlichen Annual Information Form des Unternehmens aufgeführt sind, keiner rechtlichen, politischen, ökologischen oder sonstigen Risiken bewusst, die die potenzielle Erschließung des Projekts wesentlich beeinflussen könnten. Weitere Einzelheiten zu den Risiken für das Unternehmen entnehmen Sie bitte dem nachstehenden Abschnitt mit der Überschrift Vorsorglicher Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen.

Alle technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Patricia Tirschmann, P.Geo, Vice President Exploration von North American Nickel, in ihrer Funktion als qualifizierte Sachverständige für das Unternehmen überprüft.

Über North American Nickel

North American Nickel ist ein Rohstoffexplorationsunternehmen mit unternehmenseigenen Konzessionsgebieten in Maniitsoq (Grönland) und Sudbury (Ontario).

Das Konzessionsgebiet Maniitsoq ist ein weitläufiges Projekt mit einer Fläche von 2.954 Quadratkilometern, das sich über zahlreiche hochgradige Nickel-Kupfer-Sulfidvorkommen in Verbindung mit Noritintrusionen und anderen mafisch-ultramafischen Einlagerungen im grönländischen Noritgürtel (GNB) erstreckt. Der mehr als 75 Kilometer lange Gürtel verläuft entlang bzw. unweit der Südwestküste Grönlands, die ganzjährig packeisfrei ist.
Das Konzessionsgebiet Post Creek/Halcyon in Sudbury befindet sich in strategischer Lage unweit der von KGHM International Ltd. betriebenen und mittlerweile stillgelegten Kupfer-Nickel-Platingruppenmetall-Lagerstätte Podolsky. Das Konzessionsgebiet erstreckt sich entlang der Erweiterung der Gesteinsgangstruktur Whistle Offset. Solche geologischen Strukturen beherbergen innerhalb des Bergbaulagers Sudbury bedeutende Nickel-Kupfer-PGM-Lagerstätten und Abbaubetriebe.

Vorsorglicher Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen

Diese Pressemeldung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden Wertpapiergesetze, die das Geschäft, die Betriebstätigkeiten sowie die finanzielle Leistungsfähigkeit und Lage des Unternehmens betreffen. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen gehören unter anderem Aussagen zur Fähigkeit, den Erwerb des Hafens abzuschließen; zur Fähigkeit des Unternehmens, Nutzen aus dem Besitz des Hafens zu ziehen; zu den Auswirkungen der Mineralogie; der Schätzung von Mineralressourcen bei den Rohstoffprojekten des Unternehmens; der Wirtschaftlichkeit der Produktion; dem Erfolg der Explorationsarbeiten; der zukünftigen Wirtschaftlichkeit von Rohstoffen wie Nickel und Kupfer; Synergien und Finanzfazilitäten; den Vorteilen der potenziellen Erschließung der Konzessionsgebiete des Unternehmens; und Wechselkursschwankungen. Mit Ausnahme von historischen Fakten im Zusammenhang mit dem Unternehmen stellen bestimmte Informationen in diesem Dokument zukunftsgerichtete Aussagen dar. Zukunftsgerichtete Aussagen erkennt man häufig an Wörtern wie

planen,-erwarten,-prognostizieren,-beabsichtigen,-glauben,-rechnen-mit,-schätzen-und

ähnlichen Ausdrücken oder Aussagen darüber, dass bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten können oder werden. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Meinungen und Schätzungen der Unternehmensführung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen bzw. basieren auf einer Reihe von Annahmen und unterliegen einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden. Viele der Annahmen beruhen auf Faktoren und Ereignissen, die sich der Kontrolle des Unternehmens entziehen. Es kann nicht gewährleistet werden, dass sich diese Annahmen als richtig erweisen werden.

Zu den Faktoren, die eine wesentliche Abweichung von den in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartung bewirken können, gehören Schwierigkeiten beim Abschluss des Erwerbs des Hafens; Hindernisse für den Erwerb; Schwierigkeiten bei der Erschließung der Projekte und die Eignung des Hafens in Zusammenhang mit der Erschließung der Projekte des Unternehmens; Abweichungen der Metallgehalte; Veränderungen der Marktbedingungen; Abweichungen der Gewinnungsraten; Risiken im Zusammenhang mit internationalen Betriebstätigkeiten; Metallpreis- und Wechselkursschwankungen sowie andere dem Bergbausektor inhärente Risiken wie unter anderem unerwartet auftretende Mängel im Anlagenbetrieb, bei den Maschinen oder in den Verarbeitungsprozessen. Das Unternehmen weist ausdrücklich darauf hin, dass diese Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Investoren und andere Personen, die sich auf zukunftsgerichtete Aussagen stützen, sind dazu angehalten, die oben aufgeführten Faktoren sowie die Ungewissheiten, die diese repräsentieren, und die Risiken, die diese mit sich bringen, sorgfältig abzuwägen. Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen angemessen sind. Es kann jedoch nicht garantiert werden, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen werden. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung sollten nicht als verlässlich betrachtet werden. Diese Aussagen sind nur zum Datum dieser Pressemeldung gültig. Außer in dem gesetzlich erforderlichen Maße ist das Unternehmen nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, sollten sich die Umstände oder Schätzungen und Meinungen der Unternehmenführung ändern.

Das Unternehmen hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ereignisse und Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Aussagen zu Mineralreserven- und Mineralressourcenschätzungen können ebenso als zukunftsgerichtete Aussagen gelten, da sie Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die im Falle der Erschließung des Projekts erwartet wird.
Aussagen zu den künftigen Erwartungen des Unternehmens und alle anderen Aussagen in dieser Pressemitteilung mit Ausnahme von historischen Tatsachen sind zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne von Abschnitt 27A des Securities Act 1933, Abschnitt 21E des Securities

Exchange Act 1934 und der Definition des Begriffs im Private Litigation Reform Act 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen sind durch die darin geschaffenen Safe-Harbour-Bestimmungen geschützt. Da diese Aussagen mit Risiken und Unsicherheiten behaftet sind und sich jederzeit ändern können, ist es möglich, dass die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen.

FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS:
Mark Fedikow, President

North American Nickel Inc.

Nähere Informationen erhalten Sie über:

North American Nickel Inc. Jaclyn Ruptash

Corporate Communications 604-986-2020
Tel: 1-866-816-0118 (gebührenfrei)

NORTH AMERICAN NICKEL INC.
500 - 200 W. Esplanade

North Vancouver, B.C.
V7M 1A4

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
 
North American Nickel ist ein Rohstoffexplorationsunternehmen mit zu 100% unternehmenseigenen Konzessionsgebieten in Maniitsoq (Grönland), Sudbury (Ontario) und dem Nickelgürtel Thompson in Manitoba.
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