Netflix-Aktie gewinnt 1,77 Prozent

An der US-amerikanischen Börse liegt der Anteilsschein von Netflix (Netflix-Aktie) gegenwärtig im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 541,20 US-Dollar.

Ein Preisanstieg von 1,77 Prozent steht gegenwärtig für die Aktie von Netflix zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 9,41 US-Dollar. Derzeit kostet die Aktie 541,20 US-Dollar. Der Anteilsschein von Netflix hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert bei 11.681 Punkten. Der NASDAQ 100 liegt zur Stunde damit um 1,12 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Netflix am 13. Juli 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 575,28 US-Dollar, also 34,08 US-Dollar mehr als aktuell.

Das Unternehmen Netflix

Netflix, Inc. ist ein US-amerikanischer Videoanbieter, der mit seinem Portfolio an TV-Serien und Filmen zu den weltweit führenden Anbietern auf diesem Gebiet gehört. Das Unternehmen bietet seinen Kunden einen Internet-Aboservice, über den unbegrenzt Fernsehsendungen und Filme online gestreamt werden können. Netflix setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 20,2 Mrd. US-Dollar um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 1,87 Mrd. US-Dollar.

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So sehen Analysten die Netflix-Aktie

Die Netflix-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Netflix auf "Buy" mit einem Kursziel von 570 US-Dollar belassen. Die Preiserhöhung in Kanada zeige, dass auch anderweitige Anhebungen für den Videostreamingdienst nicht ausgeschlossen seien,schrieb Analyst Alex Giaimo in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Marktstellung erlaube dies. Nach der Preiserhöhung im vergangenen Jahr seien kaum Kunden abgesprungen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.