Im deutschen Wertpapierhandel notiert die Nemetschek-Aktie (Nemetschek-Aktie) derzeit ein wenig leichter. Der jüngste Kurs betrug 59,75 Euro.
Heute hat sich an der deutschen Börse die Nemetschek-Aktie zwischenzeitlich um 2,85 Prozent verbilligt. Der Kurs der Aktie sank um 1,75 Euro. Die Aktie wird an der Börse zur Stunde mit 59,75 Euro bewertet. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt das Wertpapier von Nemetschek damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 25.562 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,23 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Nemetschek noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 1,79 Euro erreichte das Papier am 2. Juli 2010.
Die Nemetschek SE ist einer der führenden Anbieter Europas von Software für Architektur und Bau. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Softwarelösungen, die in allen Phasen und Bereichen innerhalb der Bauindustrie einsetzbar sind. Die grafischen, analytischen und kaufmännischen Lösungen decken einen Großteil der gesamten Wertschöpfungskette am Bau ab – von der Planung und Visualisierung eines Gebäudes über den eigentlichen Bauprozess bis zur Nutzung. Nemetschek setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 557 Mio. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 127 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 31. Juli 2020 geplant.
Nemetschek | Exprivia | GBS Software | IVU Traffic Technologies | RIB Software | Software AG | |
Kurs | 59,75 | 0,83 € | 0,70 € | 14,95 € | 26,14 € | 34,76 € |
Performance | 2,85 | +0,73% | -3,45% | -0,33% | -0,83% | -1,70% |
Marktkap. | 6,90 Mrd. € | 43,1 Mio. € | 3,50 Mio. € | 265 Mio. € | 1,26 Mrd. € | 2,57 Mrd. € |
Die Aktie von Nemetschek wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat Nemetschek anlässlich einer Design-Software-Konferenz in London auf "Hold" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Das Management des Bausoftware-Herstellers habe sich zuversichtlich gegeben hinsichtlich des Geschäftsverlaufs während des Abschwungs, aber auch auf eine derzeit schlechte Vorhersagbarkeit der Geschäftsentwicklung in den USA hingewiesen, schrieb Analyst Andrew DeGasperi in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Investoren fragten sich vor allem, wie konservativ die Management-Erwartungen an dieses Jahr seien.
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