Nebenwerte: TecDAX im Seitwärtsmodus

Kursverluste und Kursgewinn halten sich beim TecDAX (TecDAX) zur Stunde in etwa die Waage. Das Kursbarometer verbessert sich nur minimal um 0,28 Prozent.

Bären und Bullen halten sich derzeit im Wertpapierhandel die Waage. Der TecDAX verzeichnete nur einen sehr kleinen Anstieg in Höhe von 0,28 Prozent. Der Zwischenstand für das Börsenbarometer: 3.029 Punkte.

Die Gewinner des Handelstages

An der Spitze des Index befinden sich aktuell die Papiere von Jenoptik, Nordex und S&T. Am stärksten verteuert hat sich das Wertpapier von Jenoptik. Es verteuerte sich um 2,31 Prozent. Für die Aktie von Jenoptik liegt der Preis gegenwärtig bei 21,22 Euro. Die Jenoptik AG ist ein integrierter Optoelektronik-Konzern. Auch das Papier von Nordex hat sich stark verteuert. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag gewann es 2,24 Prozent an Wert hinzu. Der Preis für das Wertpapier liegt zur Stunde bei 10,96 Euro. Ebenfalls fester notiert S&T mit einem Wertanstieg von 2,17 Prozent. Der Preis für die Aktie liegt derzeit bei 23,50 Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Schaut man auf die Kursliste, fallen aktuell die Aktien von Pfeiffer Vacuum, Qiagen und Dräger negativ auf. Am Ende der Kursliste steht das Papier von Pfeiffer Vacuum. An der Börse zahlen Anleger gegenwärtig 158,00 Euro für das Wertpapier von Pfeiffer Vacuum. Das entspricht einem Verlust von 6,06 Prozent. Auch die Aktie von Qiagen hat sich verbilligt. Abschlag gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 2,77 Prozent. Für das Papier von Qiagen liegt der Preis zur Stunde bei 40,02 Euro. Das Wertpapier von Dräger (Vorzugsaktie) verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 1,41 Prozent. Zuletzt notierte die Aktie bei 77,00 Euro.

Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, ist die Bilanz des TecDAX positiv. Seit Jahresbeginn hat sich der Wert des Aktienbarometers um 0,46 Prozent verbessert. Wie der deutsche Leitindex Dax umfasst auch der TecDAX 30 Aktien. Es handelt sich um Titel, die in punkto Marktkapitalisierung (Streubesitz) und Orderumsatz auf die 30 DAX-Aktien folgen, unter der Voraussetzung, dass das jeweilige Unternehmen vornehmlich in einer Technologiebranche tätig ist. Der TecDAX wurde im Jahr 2003 eingeführt, nachdem die Deutsche Börse ihr früheres Marktsegment „Neuer Markt“ für Technologieunternehmen eingestellt und die Berechnung für dessen Index NEMAX 50 auslaufen ließ.

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