Die Aktie von Wacker Neuson ist aktuell der größte Gewinner im SDAX-Index (SDAX-Index). Das Aktienbarometer steigt um 0,16 Prozent auf 12.235 Punkte.
An der Börse ist grün gegenwärtig die dominierende Farbe. Das Resultat: Für den SDAX-Index steht ein Wertanstieg von 0,16 Prozent auf der Kurstafel. Bewertet wird der Index derzeit mit 12.235 Punkten.
Besonders gut gelaufen sind unter den Papiere im Index die Wertpapiere von Wacker Neuson, KWS Saat und ADO Properties. Das Wertpapier von Wacker Neuson verzeichnet den größten Wertzuwachs. Es liegt mit 2,26 Prozent im Plus. Zur Stunde kostet das Papier 28,96 Euro. Die 1848 als Schmiede gegründete Wacker Neuson SE ist ein weltweit tätiges Unternehmen der Baumaschinen- und Baugeräteindustrie. Ordentlich verteuert hat sich auch die Aktie von KWS Saat. Sie verteuerte sich um 1,73 Prozent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags. Das Wertpapier von KWS Saat kostet derzeit 323,50 Euro. ADO Properties notiert ebenfalls fester (plus 1,19 Prozent). Der Preis für das Papier liegt aktuell bei 46,02 Euro.
Unter den Aktien im SDAX ragen die Aktien von Aroundtown, Elringklinger und Sixt besonders negativ hervor. Das Schlusslicht bildet die Aktie von Aroundtown. Für das Wertpapier von Aroundtown liegt der Preis gegenwärtig bei 6,14 Euro. Das entspricht einem Verlust von 1,84 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Papier von Elringklinger. Es liegt mit 1,28 Prozent im Minus. Zuletzt notierte die Aktie von Elringklinger bei 16,22 Euro. Das Wertpapier von Sixt (Stammaktie) verzeichnet gegenwärtig einen Abschlag von 1,24 Prozent. Der Preis für das Papier liegt zur Stunde bei 87,90 Euro.
Bisher ist die Bilanz des SDAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Das Plus seit Anfang Januar beträgt 2,93 Prozent. Die Bezeichnung SDAX steht im übertragenen Sinn für Small Cap DAX: Es ist der Aktienindex für 50 kleinere Börsenwerte aus dem Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Klein bedeutet, dass die Titel hinsichtlich der Marktkapitalisierung des Streubesitzes und hinsichtlich des Börsenumsatzes hinter den Werten aus DAX und MDAX liegen. Genau wie beim MDAX werden auch beim SDAX ausschließlich Unternehmen aus klassischen Branchen berücksichtigt.
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