Erfreuliche Nachrichten von Bord des ehemaligen Traumschiffs: Die Insolvenzverwaltung der MS “Deutschland” Beteiligungsgesellschaft mbH wird eine erste Abschlagsverteilung vornehmen – Gläubiger erhalten im Zuge dessen eine Quote von zunächst 10%. Weitere Zahlungen sollen folgen.
Damit erhalten die MSD-Gläubiger und somit auch die Inhaber der leckgeschlagenen 6,875%-Unternehmensanleihe (2012/17) über nominal 50 Mio. EUR etwa ein Jahr nach Insolvenzeröffnung am 1. Januar 2015 eine erste Abschlagszahlung. Bei aktuell festgestellten Forderungen der MSD Beteiligungsgesellschaft von rund 62 Mio. EUR werden mit etwa 6,2 Mio. EUR zunächst 10% der Gesamtverbindlichkeiten ausgeschüttet. Die Auszahlung der vorläufigen Quote an die Bondholder erfolgt über die depotführenden Banken.
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