Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild).
Dienstag, 06.06.2017 09:15 von | Aufrufe: 102

Minimaler Kursabschlag bei Airbus-Aktie

Die Performanceübersicht einer Aktie (Symbolbild). © pixabay.com

Im Wertpapierhandel ist der Anteilsschein von Airbus gegenwärtig unauffällig. Das Wertpapier kostete zuletzt 74,46 Euro.

Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Anlegern für das Wertpapier von Airbus hat sich heute kaum verändert. Das Papier liegt derzeit nur minimal in der Verlustzone mit einem Verlust von 0,32 Prozent. Private und institutionelle Anleger zahlen an der Börse zur Stunde 74,46 Euro für die Aktie. Gegenüber dem Eurostoxx 50 liegt die Airbus-Aktie hinten. Der Eurostoxx 50 kommt derzeit nämlich auf 3.570 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,28 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von Airbus am 9. Mai 2017. Seinerzeit kostete das Wertpapier 76,07 Euro, also 1,61 Euro mehr als aktuell.

Airbus SE (ehemals EADS) ist ein europäischer Konzern, der aus der Fusion der deutschen DaimlerChrysler Aerospace AG, der französischen Aerospatiale Matra und der spanischen CASA entstanden ist. Die Airbus Group gilt als Europas größtes Luft- und Raumfahrtunternehmen sowie als einer der größten Rüstungskonzerne weltweit. Das Unternehmen ist in der zivilen Luftfahrt, im Bereich der Verteidigungstechnologie, beim Bau von Hubschraubern, in der Raumfahrt, bei der Konstruktion und Fertigung von Transport- und Kampfflugzeugen sowie den dazugehörigen Dienstleistungen tätig. Zuletzt hat Airbus einen Jahresüberschuss von 995 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 66,6 Mrd. Euro umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 27. Juli 2017 geplant.

Der Anteilsschein von Airbus wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Airbus nach einem Treffen mit dem Finanzvorstand auf "Overweight" mit einem Kursziel von 88,50 Euro belassen. Am wichtigsten sei die Erkenntnis, dass sie ihre Erwartungen für den operativen Gewinn (Ebita) für 2017 bis 2019 nicht ändern müssten, schrieben die Analysten in einer am Freitag vorgelegten Studie. Auch die Markterwartungen erschienen trotz einiger kurzfristiger Herausforderungen für den Flugzeugbauer erreichbar.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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