Im deutschen Wertpapierhandel ist die Aktie von Volkswagen (Volkswagen-Aktie) (Vorzugsaktie) gegenwärtig unauffällig. Das Wertpapier notiert derzeit bei 191,48 Euro.
Die Wertschätzung der Investoren für die Aktie von Volkswagen (Vorzugsaktie) hat sich heute kaum verändert. Die Aktie liegt zur Stunde nur minimal in der Verlustzone mit einem Abschlag von 0,11 Prozent. Der Preis für das Papier liegt bei aktuell 191,48 Euro. Der Anteilsschein von Volkswagen hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute trotz des kaum bewegten Kurses bislang besser entwickelt als der Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert bei 4.263 Punkten und liegt gegenwärtig damit um 0,13 Prozent im Minus. Von seinem Allzeithoch ist das Wertpapier von Volkswagen derzeit ein Stück entfernt. Am 17. März 2015 ging das Wertpapier zu einem Preis von 262,45 Euro aus dem Handel – das sind 37,06 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Volkswagen AG ist der größte Automobilhersteller in Europa und einer der führenden weltweit. Volkswagen konzentriert seine Tätigkeit auf das Automobilgeschäft und bietet entlang der gesamten Wertschöpfungskette einschließlich der Segmente Finanzdienstleistungen und Finanzierung ein breites und vollständiges Dienstleistungsspektrum an. Der Konzern ist in die Bereiche Automobile und Finanzdienstleistungen strukturiert. Investoren warten jetzt auf den 15. März 2022. An diesem Tag will die Gesellschaft neue Geschäftszahlen vorlegen.
Um die Gunst der Kunden buhlt Volkswagen in Konkurrenz zu anderen Unternehmen. Genauso wie die Aktie von Volkswagen verbilligte sich die Aktie von BMW (BMW-Aktie) und zwar zuletzt um 0,52 Prozent. Und auch bei der Daimler-Aktie (Daimler-Aktie) sind die Zahlen derzeit rot: Der Kurs von Daimler sank um 0,82 Prozent.
Die Volkswagen-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Volkswagen auf "Buy" mit einem Kursziel von 210 Euro belassen. 2021 sei für die Autobranche eines ihrer wohl schwierigsten Jahre gewesen, hieß es in einem am Mittwoch vorliegenden Ausblick auf die Berichtssaison. Das vierte Quartal dürfte eine Verbesserung gegenüber dem dritten zeigen, bei allerdings global ziemlich schwachen Volumina. Dank ihrer Preismacht dürften sich Hersteller besser geschlagen haben als Zulieferer, gerade im Premiumsegment. Bei den Ausblicken sehen die Experten Enttäuschungsrisiken, insbesondere bei Zulieferern. Ihre Favoriten in der Berichtssaison heißen Daimler, VW, Michelin und Rheinmetall.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Volkswagen auf "Buy" mit einem Kursziel von 280 Euro belassen. Für die Autohersteller und Reifenproduzenten dürfte das vierte Quartal wie vom Markt erwartet oder gar besser ausgefallen sein, schrieb Analyst Patrick Hummel in einer am Dienstag vorliegenden Branchenausblick. Die Autozulieferer sollten operativ hinterher hinken, aber insgesamt nicht enttäuschen. Die Ausblicke auf 2022 sollten aufgrund einiger Unwägbarkeiten zunächst eher vorsichtig sein.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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