Goldman Sachs hat mehr als 500 Mitarbeiter zu Generaldirektoren gemacht. Das sind so viele wie nie zuvor. Ein Großteil der Positionen wurde mit Millennials besetzt. Der Frauenanteil sank im Vergleich zu 2015 leicht.
Die Investmentbank Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) hat 509 Mitarbeiter in den Posten des Generaldirektors (Managing Director) befördert - so viele wie nie zuvor. Damit hat die Investmentbank insgesamt 2148 Generaldirektoren, etwa 7 Prozent der kompletten Belegschaft, das Onlineportal „Business Insider“ schreibt. „Unsere neuen Generaldirektoren haben besonderen Einsatz bewiesen“, sagte Konzernchef Lloyd C. Blankfein.
Laut Unternehmen sind die Positionen zu 44 Prozent mit Millennials besetzt, also Personen, die zwischen 1981 und 1997 geboren wurden. 24 Prozent sind Frauen, 2015 waren es noch 25 Prozent. 101 Angestellte befinden sich davon im Investmentbanking und 130 in der Wertpapierabteilung.
Der Managing Director steht in der Goldman-Hierarchie auf der zweithöchsten Stufe hinter den Partnern. Die Bank befördert Mitarbeiter alle zwei Jahre auf diese Weise: 2015 waren es noch 425. Mit dem Aufstieg ist auch eine Gehaltserhöhung verbunden. Allerdings gibt es die besonders lukrativen Boni nur für Partner.
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