MDAX verliert leicht: Heute 501 Punkte weniger

Leichte Kursverluste verzeichnet derzeit der MDAX (MDAX). Das Börsenbarometer verliert 501 Punkte.

Leicht pessimistisch gestimmt sind gegenwärtig die Anleger im Wertpapierhandel. Der MDAX verliert leicht (Minus 2,13 Prozent). Der Auswahlindex wird nunmehr mit 23.601 Punkten bewertet.

Alstria: an der MDAX-Spitze

Unter den Anteilsscheinen im Index ragt die Aktie von Alstria als einzige Aktie im Plus hervor. Ordentlich verteuert hat sich das Wertpapier von Alstria. Es verteuerte sich um 0,22 Prozent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags. Zur Stunde wird das Papier am Aktienmarkt mit 13,41 Euro bewertet. Die alstria office REIT-AG (alstria) ist eine Immobiliengesellschaft, die auf die Akquisition, den Besitz und die Verwaltung von Bürogebäuden in Deutschland spezialisiert ist. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Alstria unter dem Strich einen Gewinn von 297 Mio. Euro der Umsatz belief sich auf 194 Mio. Euro.

Für diese Titel geht es abwärts

Am Ende des MDAX rangieren aktuell die Wertpapiere der GEA Group, United Internet und 1&1 Drillisch. Das Schlusslicht bildet die Aktie der GEA Group. Zuletzt notierte das Wertpapier der GEA Group bei 19,82 Euro. Es hat sich damit um 17,81 Prozent verbilligt. Gefallen ist auch der Kurs für das Papier von United Internet. Abschlag gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 6,19 Prozent. Zuletzt notierte die Aktie von United Internet bei 32,29 Euro. 1&1 Drillisch notiert ebenfalls leichter (minus 5,70 Prozent). Für das Wertpapier liegt der Preis derzeit bei 34,42 Euro.

Die Bilanz des MDAX seit Jahresbeginn ist trotz des heutigen leichten Einbruchs positiv. Seit Jahresbeginn hat sich der Kurs des Auswahlindex um 9,32 Prozent verbessert. Der MDAX umfasst jene 50 Aktien der Frankfurter Wertpapierbörse, die in der nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz aufgestellten Rangliste auf die 30 Titel aus dem DAX folgen. Der MDAX umfasst Werte aus der zweiten Börsenreihe, die aus klassischen Branchen stammen. Vornehmlich handelt es sich um Unternehmen aus den Branchen Pharma, Chemie, Maschinenbau und Finanzen, oft sind diese Gesellschaften hochspezialisiert.

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