Diagnose mit einem CT-Scan (Symbolbild).
Freitag, 08.03.2019 09:54 von | Aufrufe: 607

Massive Kursverluste für die Dräger-Aktie

Diagnose mit einem CT-Scan (Symbolbild). © Morsa Images / DigitalVision / Getty Images http://www.gettyimages.de

Keinen Grund zur Freude haben die Investoren von Dräger (Dräger-Aktie) (Vorzugsaktie): Der Titel verbilligt sich heute deutlich.

Die Aktie von Dräger (Vorzugsaktie) gehört heute mit einem Minus von 3,10 Prozent zu den großen Verlierern des Tages. Bewertet wird die Aktie gegenwärtig am Aktienmarkt mit 47,58 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Index klar vorn. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 10.672 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,74 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.

Das Unternehmen Dräger

Die Drägerwerk AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik. Zu den Kunden zählen Unternehmen und Institutionen aus der Notfall- und Akutmedizin, dem Personenschutz wie auch aus den Einsatzbereichen stationäre und mobile Gasmesstechnik oder Gefahrenmanagement. Bei einem Umsatz von 2,60 Mrd. Euro erwirtschaftete Dräger zuletzt einen Jahresüberschuss von 34,4 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 25. April 2019 geplant.

Der Vergleich mit der Peergroup

  Dräger Boston Scientific General Electric Hologic Philips Electronics Siemens
Kurs 47,58 35,32 € 8,37 € 42,32 € 35,41 € 95,83 €
Performance 3,10 0,00% -0,71% 0,00% -0,34% -0,64%
Marktkap. 353 Mio. € 48,9 Mrd. € 72,8 Mrd. € 11,6 Mrd. € 33,3 Mrd. € 81,5 Mrd. €

So sehen Experten die Dräger-Aktie

Der Anteilsschein von Dräger wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Jahreschart der Drägerwerk Vz-Aktie, Stand 08.03.2019
Jahreschart der Drägerwerk Vz-Aktie, Stand 08.03.2019
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Drägerwerk nach endgültigen Jahreszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. Die finalen Resultate des Medizintechnik-Unternehmens seien etwas schwächer als von ihm erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Eggert Kuls in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. 2019 dürfte zudem wahrscheinlich durch eine Restrukturierung belastet werden.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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