Der deutsche Aktienmarkt wurde über Monate von guten Daten von der Wall Street befeuert.
Freitag, 02.03.2018 18:17 von | Aufrufe: 9089

Marktexperte Stanzl: „Irgendwann hört die Musik auf zu spielen.“

Der deutsche Aktienmarkt wurde über Monate von guten Daten von der Wall Street befeuert. - © 400tmax gettyimages.de

ARIVA.DE: Am deutschen Aktienmarkt beobachten wir derzeit eine deutliche Korrektur. Von Mitte Januar bis Ende Februar hat der DAX mehr als sieben Prozent seines Wertes eingebüßt – trotz unverändert guter Konjunktur. Was sind die Gründe für den Einbruch?
Jochen Stanzl: Wir haben es heute einfach mit weitaus weniger Skepsis im Markt zu tun. Das heißt nichts anderes, als dass die meisten Anleger schon im Markt sind. Das war vor einem Jahr noch ganz anders. Es herrschte ein hohes Maß an Skepsis und dann blieben geopolitische und populistische Unfälle aus. Obendrein wurden die Märkte auch noch von starkem Wirtschafts- und Gewinnwachstum überrascht. Zudem klappten die Umsetzung der Steuerreform, die Anhebung der Schuldengrenze und die Verabschiedung eines großen Haushaltsbudgets der US-Regierung samt Infrastrukturinvestitionen schneller und besser als von vielen befürchtet. Irgendwann war dann aber der Punkt erreicht, indem es nicht mehr weiterging. Der S&P 500 Index erlebte im Jahr 2017 keinen einzigen Monat mit Kursverlusten. Das ist wie bei der Reise nach Jerusalem, irgendwann hört die Musik auf zu spielen. Das war Ende Januar der Fall. Dass ich hier mit vielen Entwicklungen in den USA argumentiere, ist übrigens beabsichtigt. Der DAX ist nicht wirklich aus eigener Kraft gestiegen. Der Treiber ist die Wall Street. Hier hebt die Flut dann quasi alle Boote.

ARIVA.DE: Lange Zeit hat das billige Geld der Zentralbanken die Aktienmärkte befeuert. Obwohl die EZB und die Fed die Märkte stets sehr behutsam auf einen möglichen Wechsel ihrer Zinspolitik vorbereiten, kam es Anfang Februar zum Flash Crash an den Aktienbörsen. Darauf hin sprang auch der Volatilitätsindex VIX völlig unvermittelt von 15 auf mehr als 37 Punkte. Ist das noch normales Marktverhalten oder haben da ein paar Händler tatsächlich ihre Finger im Spiel gehabt, wie ein Whistleblower jetzt behauptet?

Jochen Stanzl, CMC Markets

Stanzl: In einem Unternehmen gibt es nur zwei Inputfaktoren: Arbeit und Kapital. Um die Finanzkrise zu überwinden, haben die Zentralbanken alles daran gesetzt, Kapital zum Nulltarif zu ermöglichen und hatten damit auch Erfolg. Sie haben den Märkten also ein Land versprochen, in dem Milch und Honig fließen. Am Ende war dann quasi überhaupt keine Volatilität oder Unsicherheit mehr im Markt. Ende Januar haben wir dann eine Spitze in der Sorglosigkeit der Anleger erreicht. Das war keine normale Situation mehr. Die Zentralbanken haben bereits seit längerem sanft darauf hingewirkt, dass der sehr beliebte, weil hochprofitable Trade "Short-Volatilität / Long-Aktien" aufgelöst wird. Es war nur nicht klar, welche Auswirkungen das auf den Gesamtmarkt haben würde. Jetzt wissen wir es. Es gab auf die kurze Zeit betrachtet ziemlich abrupte, aber in Relation zu den vorhergehenden Anstiegen vernachlässigbare Korrekturen bei Aktien, die nicht auf andere Bereiche des Kapitalmarktes ausstrahlten. Das ist ein gutes Zeichen. Denn womit wir es jetzt zu tun haben, ist das gleiche wirtschaftliche Umfeld wie vor der Korrektur, nur dass der Markt das eben beschrieben Risiko der Short-Volatilitäts-Trades losgeworden ist, ohne dass ein großer Schaden entstanden ist.

ARIVA.DE: Was ist für die Anleger derzeit das größte Schreckensgespenst?
Stanzl: Die Inflation ist sprichwörtlich gerade die Sau, die aktuell durch das Dorf getrieben wird. Es gibt aber sehr interessante Untersuchungen der Bank of America Merrill Lynch, die zeigen, dass Probleme, auf die sich der Markt fixiert, nur ganz selten die Probleme sein werden, die morgen zur nächsten großen Marktbewegung führen. Das Thema Inflation muss weiter beobachtet werden. Aber aus Erfahrung bin ich geneigt zu sagen, dass das nächste große Störfeuer für die Märkte nicht mehr aus dieser Richtung kommt. Das liegt auch einfach daran, dass Preisanpassungen passieren und sich ein gewisser Gewöhnungseffekt einstellt.

"Aus meiner Sicht ist die Dollar-Schwäche nicht ganz schlüssig."

ARIVA.DE: Zu beobachten ist, dass der Euro gegenüber dem US-Dollar weiter zulegt. Heute bekommt man für einen Euro 18 Cent der US-Währung mehr als vor einem Jahr und immerhin drei US-Cent mehr als noch zu Jahresbeginn 2018. Wer profitiert am meisten von der Euro-Stärke?
Stanzl: Im Ausland einkaufen oder in den Urlaub fahren wird günstiger, was für uns alle gut ist. Aber der Europäischen Zentralbank passt es nicht, weil es die Importpreise für die Eurozone senkt. Am meisten nutzt die Eurostärke aber wohl den USA, denn sie kommen in den Genuss einer Dollarschwäche just zu der Zeit, in der ein starker Stimulus in Form der Steuerreform und der Infrastrukturinvestitionen verabschiedet wird. Aber aus meiner Sicht ist die Dollarschwäche der vergangenen Monate nicht ganz schlüssig. Warum sollte der Dollar schwächer werden in einer Zeit, in der die US-Zinsen weitaus höher stehen und weiter steigen als jene in der Eurozone? Warum sollte der Dollar schwächer werden, wenn die US-Wirtschaft in eine bereits starke Phase hinein weitere Stimuli erhält? Ich beobachte derzeit den zentralen Widerstandsbereich bei 1,25 US-Dollar engmaschig, ob sich an diesem Jahrzehnte alten Widerstand Trendwendemuster erkennen lassen, die auf einen wieder sinkenden Euro-Dollar-Kurs hindeuten.

ARIVA.DE: Eine steigende Inflation und ein volatiler Aktienmarkt sind das perfekte Umfeld für eine Kursrallye beim Gold. Warum halten sich Investoren mit der Flucht in den vermeintlich sicheren Hafen derzeit zurück?
Stanzl: Wir stehen bei 1.350 Dollar pro Feinunze an einem zentralen Widerstand. Bricht Gold darüber aus, könnte markttechnisch sogar vom Ende des langjährigen Bärenmarktes gesprochen werden. Ich denke aber, für diesen Meilenstein benötigt Gold sichere Hinweise, dass die Inflation wirklich steigen wird. Im Umkehrschluss lassen sich in dem bislang nicht erfolgten Ausbruch im Gold auch Zweifel des Marktes gerade daran ablesen.

ARIVA.DE: Rechnen Sie damit, dass der DAX noch vor dem Sommer zu alter Stärke auf ein Niveau deutlich oberhalb von 13.000 Punkten zurückkehrt?
Stanzl: Wir haben im Dow Jones bereits wieder 2.300 Punkte vom Korrekturtief aufgeholt. Wenn nicht so eine Bewegung, was soll noch kommen, um den DAX nach oben zu bewegen? Ich kann die Argumentation von Ray Dalio von Bridgewater nachvollziehen, der weiter hohe Shortpositionen auf deutsche Aktien fährt. Ich war vor einem Jahr sehr euphorisch wegen der besser werdenden Wirtschaftsdaten in der Eurozone und hatte gehofft, dass die Politik den Rückenwind nutzt, um in der Eurozone ein wachstumsfreundliches Umfeld zu schaffen. Leider ist nichts Derartiges passiert. Ich bin mittlerweile wieder skeptisch geworden und schaue eher auf den Dow Jones, der sich für das Spekulieren auf Trendausbrüche eignet. Der DAX hat sich dagegen in den vergangenen Wochen noch stärker zu einem Mean-Reversion-Index entwickelt, also einem Markt, der seitwärts um seine Durchschnitte pendelt und keinen echten, schwungvollen Trend aufbauen kann.

ARIVA.DE: Sie sind Chefanalyst bei CMC Markets, dem größten Anbieter für CFDs in Deutschland. Mit CFDs spekulieren Investoren außerbörslich und mit Hebel auf kurzfristige Kursbewegungen eines Basiswertes. Welches Marktumfeld ist für den CFD-Handel ideal?
Stanzl: Das orientiert sich sehr stark an dem Ansatz, den ein Trader verfolgt. Lassen Sie mich ein einfaches Beispiel anhand des Stochastik-Indikators nennen, den die meisten Trader kennen. Wenn der Stochastik-Indikator bei 80 oder wie im S&P-500-Monatschart bei fast 100 liegt, dann lässt sich dieser Wert in trendstarken Märkten als Kaufsignal interpretieren, während ich in einem seitwärts gerichteten Markt solche Werte als überkauft interpretieren und eher zum Short-Einstieg nutzen würde. Also Anleger tun gut daran, grundsätzlich zwischen Momentum- und Mean-Reversion-Märkten zu trennen. In unseren täglichen YouTube-Livestream auf CMC TV sprechen wir über die Kriterien, wie man das erkennen kann, täglich im Programm. Man kann mit CFDs aber auch echte langfristige Trades aufbauen, denn man bezahlt bei unseren Forward-CFDs keine Haltekosten, während man bei einigen Rohstoffen oder Währungspaaren sogar Haltekosten verdienen kann, etwa wenn man der Meinung ist, dass die türkische Lira (Hochzinsland) gegenüber dem Euro (Niedrigzinsland) aufwerten wird. Solche Carry Trades und andere Profi-Strategien sind mit CFDs möglich - auch diese Themen stoßen bei CMC TV regelmäßig auf hohes Interesse. Wer mehr über das Trading mit CFDs erfahren will, dem empfehle ich einen Blick in den CFD-Bereich auf ariva.de.

ARIVA.DE: Wie erkennt man auf den Finanzmärkten den Beginn eines Trends?
Stanzl: Trends bestehen immer aus einem initialen Impuls, der nach oben verlängert wird. Daher schaue ich auf starke Impulsbewegungen und die Fähigkeit des Marktes, nach einer bullischen Konsolidierung das Hoch dieses Impulses zu überschreiten. Das ist ein Indiz für einen beginnenden Trend, vor allem wenn der ADX-Indikator mit dem höheren Hoch auch auf Werte über 30 oder 40 ansteigt. Man kann dann aber niemals sagen, wie lange so ein Trend laufen wird. Manche Trends bringen so etwas wie den BitCoin oder den Dow Jones mit sich. Bei anderen wiederum machen die vermeintlichen Trendfolger notgedrungen selbst durch ihren Kauf quasi den höchsten Kurs und die Bewegung fällt danach in sich zusammen. C'est la vie - daher muss man als Anleger zu einer guten Strategie immer ein starkes Risiko- und Positionsmanagement mitbringen, sonst wird man auf Dauer kein Geld verdienen.


ARIVA.DE Börsen-Geflüster

"Es ist immens wichtig, dass unsere Kunden die mit Hebelgeschäften verbundenen Risiken verstehen."

ARIVA.DE: Worauf sollten Interessierte, die in CFDs investieren wollen, aus Ihrer Sicht unbedingt achten? Lassen sich die mit den Papieren verbundenen Risiken begrenzen?
Stanzl: Wir haben gerade unser Angebot an CFDs, für die ein garantierter Stopp verfügbar ist, um über 4000 Basiswerte erweitert. Das ist eines der vielen Risikomanagement-Tools, die die Plattform von CMC Markets seinen Kunden bietet. Es ist aus unserer Sicht immens wichtig, dass unsere Kunden die Plattform und die mit Hebelgeschäften wie CFDs verbundenen Risiken verstehen. Wir bieten Neukunden deshalb quasi frei Haus eine Schulung für unsere Handelsplattform an und helfen ihnen, CFDs zu verstehen. Teil dieses Angebots ist auch unser kostenfreies Demo-Konto, auf dem man völlig ohne Risiko die ersten Trades mit Spielgeld eingehen kann. 

ARIVA.DE: Im vergangenen Jahr hat die BaFin den Verkauf von CFDs an Privatkunden untersagt, wenn diese Papiere eine Nachschusspflicht begründen können. CFDs würden dann „unkalkulierbare Verlustrisiken“ beinhalten, weil der mögliche Verlust nicht auf das eingesetzte Kapital beschränkt ist, sondern sich auf das komplette Privatvermögen des Kunden erstreckt. Welche Auswirkungen hat diese Allgemeinverfügung auf den CFD-Handel?
Stanzl: Ich denke, dass durch die Entscheidung und damit die Beseitigung der regulatorischen Unsicherheiten CFDs langfristig profitieren. Durch die Begrenzung des Verlustrisikos auf das eingesetzte Kapital merken wir, dass die Trader und Anleger, die bislang vor dem theoretisch unbegrenzten Risiko zurückgeschreckt sind, nun verstärkt Interesse am CFD-Handel zeigen. Was den Gesamtmarkt angeht, glauben wir, dass nicht mehr alle Anbieter auf dem deutschen Markt ohne das Thema Nachschusspflicht konkurrenzfähig sein können, was ihre Konditionen und den Service angeht. Deshalb wird es zu einer Konsolidierung auf dem deutschen Markt kommen. Und hier suchen Trader ein neues Zuhause, welches wir ihnen als Marktführer mit unserem unschlagbaren Angebot geben können.

ARIVA.DE: Haben sich viele Private als professionelle Anleger registrieren lassen, um die Allgemeinverfügung zu umgehen?
Stanzl: Ganz grundsätzlich gilt, dass wir bei unseren Kunden feststellen, dass sie in der Mehrheit sehr gewissenhaft mit den Risiken umgehen, die das CFD-Trading mit sich bringt. Und mit einem Hebel von bis zu 200 zum Beispiel für Indizes und Forex sind die meisten unserer Kunden sehr zufrieden. Auch schon vor der Margin-Anpassung haben nur die allerwenigsten die maximale Positionsgröße ausgenutzt. So gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nicht viele Gründe, als möglicher professioneller Anleger auf das begrenzte Verlustrisiko zu verzichten. Denn da sich neben einem geringeren Hebel bei uns nichts an den Konditionen geändert hat, bleiben CFDs eindeutig die bessere Alternative zu den meisten anderen Hebelprodukten auf dem Markt.

 

Mehr zum Thema CFDs finden Sie hier.

 

Hinweise zum Artikel und zum Handel mit CFDs (Autor des nachfolgenden Textes ist CMC Markets):
"
Die Inhalte dieser Pressemitteilung/dieses Artikels (nachfolgend: „Inhalte“) sind Bestandteil der Marketing-Kommunikation von CMC Markets, Niederlassung Frankfurt am Main der CMC Markets UK Plc (nachfolgend “CMC Markets”) und dienen lediglich der allgemeinen Information. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Sie sollten nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Die Inhalte sind niemals dahin gehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Inhalte nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors. Die in den Inhalten wiedergegebenen Bewertungen, Schätzungen und Prognosen reflektieren die subjektive Meinung des jeweiligen Autors bzw. der jeweils zitierten Quelle, können jederzeit Änderungen unterliegen und erfolgen ohne Gewähr. In jedem Fall haftet CMC Markets nicht für Verluste, welche Sie direkt oder indirekt durch eine Anlageentscheidung erleiden, die Sie aufgrund der Inhalte getroffen haben.

Unsere Produkte unterliegen Kursschwankungen und Sie können Ihr gesamtes investiertes Kapital verlieren. Diese Produkte eignen sich nicht für alle Investoren. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken verstehen und lassen Sie sich gegebenenfalls von dritter Seite unabhängig beraten. Sie sollten auch unsere Risikowarnungen für die jeweiligen Produkte lesen. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft."

 

Über CMC Markets:
CMC Markets Frankfurt am Main ist eine Zweigniederlassung der CMC Markets UK Plc mit Sitz in London, einem der weltweit führenden Anbieter von Online-Trading. CMC Markets bietet Anlegern die Möglichkeit, Differenzkontrakte (Contracts for Difference oder kurz „CFDs“) über die Handelsplattform „Next Generation“ zu traden, und ist, gemessen an der Kundenzahl, der führende Anbieter von CFDs in Deutschland. Das Angebot von CMC Markets in Deutschland umfasst CFDs auf über 10.000 verschiedene Werte aus über 20 Märkten. Gehandelt werden können CFDs auf Indizes, Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Exchange Traded Funds (ETFs) sowie auf über 340 Währungspaare. Alle Instrumente können long und short getradet werden. Kunden können auf der Plattform auch binäre Optionen in Form von Binaries und Countdowns handeln. Die 1989 von Peter Cruddas in London gegründete Unternehmensgruppe verfügt heute über Büros u.a. in Deutschland, Australien und Singapur. CMC Markets ist an der Londoner Börse notiert.

Werbung

Mehr Nachrichten kostenlos abonnieren

E-Mail-Adresse
Benachrichtigungen von ARIVA.DE
(Mit der Bestellung akzeptierst du die Datenschutzhinweise)

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.


Andere Nutzer interessierten sich auch für folgende News