Moët & Chandon gehört zur LVMH-Gruppe.
Donnerstag, 07.12.2017 09:15 von | Aufrufe: 123

LVMH-Aktie: Kurs klettert leicht

Moët & Chandon gehört zur LVMH-Gruppe. © Ekaterina79 / iStock Editorial / Getty Images Plus / Getty Images

Im Wertpapierhandel liegt der Anteilsschein von LVMH zur Stunde im Plus. Der jüngste Kurs betrug 249,56 Euro.

Der Anteilsschein von LVMH verzeichnet derzeit einen Wertanstieg von 0,61 Prozent. Er hat sich um 1,52 Euro gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verbessert. Das Papier notierte zuletzt bei 249,56 Euro. Zieht man den Eurostoxx 50 als Benchmark hinzu, dann liegt die LVMH-Aktie vorn. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.565 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,11 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Die Aktie von LVMH hatte am 6. November 2017 mit einem Kurs von 260,43 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 9. Dezember 2016. Seinerzeit war die Aktie lediglich 174,50 Euro wert.

Das Unternehmen LVMH

LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton ist ein global agierender Luxusgüter-Konzern. Das Portfolio des Unternehmens besteht aus mehr als 60 Prestige-Marken aus den Bereichen Wein & Spirituosen, Mode & Lederwaren, Parfüm & Kosmetik sowie Uhren & Schmuck, die weltweit in eigenen Geschäften vertrieben werden. Dazu zählen neben Louis Vuitton und Moet Hennessy unter anderem auch Bulgari, Givenchy, Kenzo, Dior, Fendi, benefit, Donna Karan, Tag Heuer, Ebel oder auch Dom Perignon und Hermès. Bei einem Umsatz von 37,6 Mrd. Euro erwirtschaftete LVMH zuletzt einen Jahresüberschuss von 3,98 Mrd. Euro.

So sehen Experten die LVMH-Aktie

Das Wertpapier von LVMH wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) hat LVMH nach dem starken Kursanstieg in den vergangenen Monaten von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 250 auf 270 Euro angehoben. Die Bewertung der Aktie räume ihr nicht mehr viel Aufwärtspotenzial ein, schrieb Analystin Francesca Di Pasquantonio in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Der Hersteller von Luxusgütern bleibe jedoch gut platziert im Verhältnis zu den meisten Wettbewerbern. Die Franzosen seien stets vorn dran und setzten die strategischen Trends in der Branche.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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