MARANELLO (dpa-AFX) - Der italienische Luxusautohersteller Ferrari
So soll der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) 2019 um rund zehn Prozent auf 1,2 bis 1,25 Milliarden Euro steigen, wie das Unternehmen am Donnerstag in Maranello mitteilte. Das ist etwas mehr als Analysten bisher auf dem Zettel haben. Im vergangenen Jahr stieg das operative Ergebnis um 7,5 Prozent auf 1,11 Milliarden Euro.
Der Umsatz stagnierte unter anderem wegen des starken Euro bei 3,4 Milliarden Euro. Im laufenden Jahr rechnet Ferrari hier mit einem Anstieg um mehr als drei Prozent auf über 3,5 Milliarden Euro. Am Aktienmarkt kamen der Ausblick und die Zahlen gut an. In Mailand legte das Papier nach der Mitteilung rund zwei Prozent zu.
Fiat Chrysler Automobiles (FCA)
Mit einem Börsenwert von 18 Milliarden Euro kommt der Sportwagenbauer inzwischen fast auf den Wert der früheren Mutter FCA. Wegen der erfolgreichen Platzierung Ferarris fordern einige Experten auch immer wieder den Börsengang des Sportwagenbauers Porsche durch Volkswagen (VW Aktie)
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