Anfang 2024 hätten zwar noch Lieferengpässe bei zugleich hoher Nachfrage Probleme bereitet. Doch das habe sich dann erledigt. Angaben zum Gewinn machte das zur Würth-Gruppe zählende Unternehmen nicht. Der größte Umsatz sei auf dem Heimatmarkt erzielt worden. Dann folgten an zweiter Stelle die USA. Liqui Moly verkauft seine Produkte in rund 150 Länder.
2024 hatte der Schmiermittel-Hersteller mitgeteilt, dass er das Ziel von einer Milliarde Euro Umsatz bereits im laufenden Geschäftsjahr erreichen wolle. Ursprünglich hatte er 2025 angepeilt./ols/DP/stw
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