BERLIN (dpa-AFX) - Die Linksfraktion im Bundestag will strenge Regeln für Aktiengeschäfte von Mitarbeitern in Bundesministerien und dem Kanzleramt. Der Wirecard
Die Linken wollen es Beamten und Angestellten im Kanzleramt, den Bundesministerien und nachgeordneten Behörden daher komplett verbieten, mit Wertpapieren zu handeln, wenn an ihrem Arbeitsplatz häufig mit "marktsensiblem Sonderwissen" gearbeitet wird. Der bloße Anschein einer Pflichtverletzung solle vermieden werden. Wird in der Abteilung nicht regelmäßig mit Sonderwissen gearbeitet, sollen die Banken Umsätze der Beschäftigten zumindest an eine Compliance-Stelle melden.
Das Finanzministerium hat nach dem Wirecard-Skandal bestimmte Geschäfte für einen Teil der Mitarbeiter bereits untersagt. Dies ist nach Auffassung der Linken aber auch in anderen Ministerien nötig. Bei der Aufarbeitung der Betrugsaffäre um den früheren Dax
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.