DUBLIN/GUILDFORD (dpa-AFX) - Der fusionierte Industriegase-Konzern Linde
Die Investition umfasst den Bau und Betrieb von vier zusätzlichen Gasverarbeitungsanlagen, einer Luftzerlegungsanlage mit einer Kapazität von 1200 Tonnen pro Tag sowie nachgeschalteten Gasaufbereitungs- und Schwefelrückgewinnungsanlagen. Linde will mit dem Bau in der zweiten Jahreshälfte 2019 beginnen, der Start der Produktion ist für 2023 geplant.
Mit den neuen Anlagen vervierfache Linde seine Kapazitäten in Singapur, hieß es weiter. Mit dem zusätzlichen Wasserstoff, Kohlenmonoxiden und Synthesegas sollen neben ExxonMobil auch andere Kunden in der Region beliefert werden./mne/stw/mis
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.