Drei abschließende Gebote liegen McDonalds für den Verkauf von Filialen in China und Hongkong vor. Das Unternehmen wollte sich zunächst nicht äußern und teilte lediglich mit, dass die Verhandlungen voran kämen.
McDonald's liegen für den milliardenschweren Verkauf von Filialen in China und Hongkong Insidern zufolge mindestens drei abschließende Gebote vor.
Diese seien von Carlyle, TPG Capital und der Sanpower Group mit jeweiligen chinesischen Partnern eingereicht worden, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von mehreren Personen.
Die besten Aussichten habe gegenwärtig der Zusammenschluss von Carlyle und dem chinesischen Staatskonzern Citic, sagte eine von ihnen.
McDonald's wollte sich zu den Interessenten nicht äußern und erklärte lediglich, die Verhandlungen kämen voran. Stellungnahmen der anderen genannten Unternehmen lagen nicht vor. Donnerstag war in China ein Feiertag.
McDonald's will in China und Hongkong in Zukunft vermehrt auf Lizenznehmer setzen. Das Volumen des Geschäfts wird auf bis zu drei Milliarden Dollar (Dollarkurs) geschätzt. Betroffen wären etwa 2400 Filialen. Als Teil der Transaktion bietet die US-Schnellrestaurantkette eine auf 20 Jahre ausgerichtete Lizenzvereinbarung an.
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