"Wie genau die Rückschritte in der US-Klimaschutzpolitik jetzt aussehen werden, werden die nächsten Monate zeigen", sagte Lemke. Bei der Anhörung der zukünftigen Minister der US-Regierung habe es durchaus die Aussage gegeben, dass der Klimawandel eine globale Herausforderung sei. "Das heißt keine Verleugnung dessen, was wir erleben mit vermehrten Waldbränden, Überschwemmungen, Starkregenereignissen. Und wie sich das jetzt aufs Klimaschutzabkommen auswirken wird, kann man noch nicht präzise abschätzen. Aber es ist eine Bedrohung."
Ziel des Pariser Übereinkommens ist, die Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre auf einem Niveau zu stabilisieren, so dass eine gefährliche Störung des Klimasystems verhindert wird. Das Abkommen sieht eine Kündigungsfrist von einem Jahr vor./csd/DP/mis
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