Am deutschen Aktienmarkt liegt das Wertpapier von Jenoptik (Jenoptik-Aktie) aktuell im Minus. Die Aktie notiert zur Stunde bei 23,06 Euro.
Die Jenoptik-Aktie verzeichnet gegenwärtig einen Kursverlust von 2,37 Prozent. Sie hat sich um 56 Cent gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verschlechtert. Der Preis für das Wertpapier liegt bei derzeit 23,06 Euro. Zieht man den SDAX (SDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Jenoptik-Aktie hinten. Der SDAX kommt mit einem Punktestand von 11.076 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,56 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von Jenoptik noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 3,53 Euro erreichte das Papier am 29. Oktober 2009.
Die Jenoptik AG ist ein integrierter Optoelektronik-Konzern. Zu den Kunden weltweit gehören vor allem Unternehmen der Halbleiter- und Halbleiterausrüstungsindustrie, der Automobil- und Automobilzulieferindustrie, der Medizintechnik, der Sicherheits- und Wehrtechnik sowie der Luft- und Raumfahrtindustrie. Das Unternehmen ist in den fünf Sparten Optische Systeme, Laser und Materialbearbeitung, Industrielle Messtechnik, Verkehrssicherheit sowie Verteidigung und zivile Systeme tätig. Bei einem Umsatz von 835 Mio. Euro erwirtschaftete Jenoptik zuletzt einen Jahresüberschuss von 87,6 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Jenoptik am 12. November 2019 bekannt geben.
Jenoptik | LPKF Laser | Acuity Brands | Nexoptic Technology | Zumtobel | ||
Kurs | 23,06 | 11,70 € | 110,00 € | 0,24 € | 6,44 € | |
Performance | 2,37 | +1,74% | +0,92% | +1,05% | -0,16% | |
Marktkap. | 1,32 Mrd. € | 287 Mio. € | 4,39 Mrd. € | 30,7 Mio. € | 280 Mio. € |
Das Wertpapier von Jenoptik wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Jenoptik nach einer Exportgenehmigung der Bundesregierung auf "Buy" mit einem Kursziel von 31,50 Euro belassen. Mit der Liefererlaubnis von Stromaggregaten für ein Luftabwehrsystem in den Vereinigten Arabischen Emiraten dürften die Umsatzziele des Technologiekonzerns nun gut erreichbar sein, schrieb Analyst Christian Sandherr in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Zudem könnte der Verkauf der Tochter Vincorion, eines Zulieferers für die Luftfahrt, Sicherheits- und Verteidigungstechnik, womöglich früher als erwartet erfolgen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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