Leichter Wertverlust bei der Commerzbank-Aktie

Am deutschen Aktienmarkt liegt die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie) zur Stunde im Minus. Die Aktie kostete zuletzt 5,62 Euro.

Für Inhaber der Commerzbank ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist aktuell einen Abschlag von 2,26 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 13 Cent. Der Preis für die Aktie liegt gegenwärtig bei 5,62 Euro. Das Wertpapier der Commerzbank hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 31.223 Punkten. Der MDAX liegt derzeit damit um 0,76 Prozent im Minus. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Commerzbank-Aktie am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Papier 2,80 Euro, also 2,82 Euro weniger als zur Stunde.

Das Unternehmen Commerzbank

Die Commerzbank AG mit Hauptsitz in Frankfurt am Main zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Neue Geschäftszahlen werden für den 11. Februar 2021 erwartet.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

So sehen Analysten die Commerzbank-Aktie

Der Anteilsschein der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Commerzbank auf "Neutral" mit einem Kursziel von 6,90 Euro belassen. Der Restrukturierungsplan der Bank erscheine ambitioniert, schrieb Analyst Jernej Omahen in einer am Freitag vorliegenden Studie. Gleichwohl seien weitere Anstrengungen notwendig.

Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Commerzbank nach den vorgestellten Eckpunkten des Umstrukturierungsprogramms auf "Hold" mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Das Ergebnis des aktualisierten Plans entspreche im Großen und Ganzen ihrem kürzlich publizierten Szenario, schrieb Analystin Martina Matouskova in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.