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Dienstag, 14.07.2020 14:21 von | Aufrufe: 137

Leichte Zugewinne bei der Traton-Aktie

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An der Börse liegt das Wertpapier von Traton (Traton-Aktie) gegenwärtig im Plus. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 18,03 Euro.

Ein Preisanstieg von 1,04 Prozent steht gegenwärtig für die Traton-Aktie zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 19 Cent. Die Aktie notierte zuletzt bei 18,03 Euro. Die Aktie von Traton hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 11.943 Punkten. Der SDAX liegt aktuell damit um 1,09 Prozent im Minus.

Das Unternehmen Traton

TRATON SE gehört zu den weltweit führenden Nutzfahrzeugherstellern. Unter den Marken MAN, Scania, Volkswagen Caminhões e Ônibus und RIO werden leichte Nutzfahrzeuge, Lkws und Busse angeboten. Im Jahr 2018 setzten die Marken von TRATON insgesamt rund 233.000 Fahrzeuge ab. Zuletzt hat Traton einen Jahresüberschuss von 1,52 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 26,9 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will Traton am 31. Juli 2020 bekannt geben.

Für diese Papiere interessierten sich Nutzer von ARIVA.DE

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So sehen Analysten die Traton-Aktie

Der Anteilsschein von Traton wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Traton auf "Buy" mit einem Kursziel von 21,50 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Xingzhou Lu in einem am Montag vorliegenden Ausblick auf die Berichtssaison. Die VW-Tochter sei eine Umbaustory mit mittel- bis langfristigem Gewinnpotenzial.

Jahreschart der Traton-Aktie, Stand 14.07.2020
Jahreschart der Traton-Aktie, Stand 14.07.2020
Die NordLB hat das Kursziel für Traton anlässlich des Wechsels an der Führungsspitze von 12,50 auf 17,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Die Ablösung von Vorstandschef Andreas Renschler komme überraschend, da die Volkswagen-Lkw-Tochter auf seine Initiative hin eilig an die Börse gebracht worden sei, noch vor der Hebung wesentlicher Synergien zwischen MAN und Scania, schrieb Analyst Frank Schwope in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Durch gemeinsame Entwicklungen und Einkäufe sollten sich langfristig Synergien in Milliardenhöhe zwischen den beiden Lkw-Marken heben lassen.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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