Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Aktie von Aurubis (Aurubis-Aktie) derzeit im Plus. Die Aktie kostete zuletzt 37,09 Euro.
Für die Aktie von Aurubis steht gegenwärtig ein Wertanstieg 3,03 Prozent zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 1,09 Euro. Am Aktienmarkt zahlen Investoren aktuell 37,09 Euro für das Wertpapier. Der Anteilsschein von Aurubis steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert zur Stunde bei 25.209 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 1,58 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von Aurubis am 23. Januar 2018. Seinerzeit kostete die Aktie 86,80 Euro, also 49,71 Euro mehr als gegenwärtig.
Die Aurubis AG ist einer der weltweit größten Kupferproduzenten und Kupferrecycler. Das Unternehmen produziert börsenfähige Kupferkathoden aus Kupferkonzentraten, Altkupfer und anderen Recyclingrohstoffen. Diese werden im Konzern zu Gießwalzdraht, Stranggussformaten, Walzprodukten, Bändern sowie Spezialdrähten und Profilen aus Kupfer und Kupferlegierungen weiterverarbeitet. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Aurubis unter dem Strich einen Gewinn von 290 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 10,4 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 11. Dezember 2019 erwartet.
Aurubis | Freeport-McMoRan | Nyrstar | Southern Copper | Wheaton Precious Metals | ||
Kurs | 37,09 | 8,29 € | 0,19 € | 27,00 € | 23,36 € | |
Performance | 3,03 | +0,23% | 0,00% | 0,00% | -2,16% | |
Marktkap. | 1,66 Mrd. € | 12,0 Mrd. € | 21,0 Mio. € | 20,9 Mrd. € | 10,4 Mrd. € |
Die Aurubis-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Aurubis nach Zahlen auf "Halten" mit einem Kursziel von 39 Euro belassen. Der schwache Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr sei im Rahmen des Berichts zum dritten Quartal wiederholt worden, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Er habe seine Prognosen unter anderem zum operativen Gewinn je Aktie in diesem und im nächsten Jahr gesenkt, da ein weiterer Stillstand im ersten Quartal des kommenden Geschäftsjahrs anstehe.
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