Im deutschen Wertpapierhandel notiert das Wertpapier von LEG Immobilien (LEG Immobilien-Aktie) derzeit leichter. Die Aktie kostete zuletzt 96,23 Euro.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute die LEG Immobilien-Aktie zwischenzeitlich um 0,51 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 49 Cent. Gegenwärtig kostet der Anteilsschein von LEG Immobilien 96,23 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt das Wertpapier von LEG Immobilien damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 26.381 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,05 Prozent.
Die LEG Immobilien AG verwaltet Wohnimmobilien in Nordrhein-Westfalen. Zum Portfolio gehören rund 110.000 Mietwohnungen in Wohnsiedlungen und Stadtnähe mit dazugehörigen Garagen. Das Unternehmen ist neben der Immobilienverwaltung auch stark in die Modernisierung und Instandhaltung von eigenen und neu übernommenen Wohngebäuden involviert. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete LEG Immobilien unter dem Strich einen Gewinn von 578 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 922 Mio. Euro.
LEG Immobilien steht auf dem Markt in Konkurrenz zu mehreren Unternehmen. Rote Kurszahlen auch bei Konkurrent LEG Immobilien (LEG Immobilien-Aktie). Die Aktie verbilligte sich zuletzt um 0,67 Prozent. Im Gegensatz dazu griffen Investoren bei der Patrizia Immobilien-Aktie (Patrizia Immobilien-Aktie) zu. Der Kurs von Patrizia Immobilien kletterte um 1,35 Prozent.
Die Aktie von LEG Immobilien wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für LEG Immobilien von 102 auf 106 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Julian Livingston-Booth begründete das neue Kursziel in einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit geringeren Kapitalkosten der Immobiliengesellschaft.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für LEG Immobilien von 100 auf 105 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Gründe für die Zielerhöhung seien die jüngsten Zukäufe der Immobiliengesellschaft und eine etwas optimistischere Einschätzung der langfristigen Mieteinnahmen, schrieb Analyst Thomas Neuhold in einer am Montag vorliegenden Studie. Daraus resultierten ein höherer Betriebsgewinn (FFO) und steigende Dividendenprognosen für 2018 und 2019.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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