BERLIN (dpa-AFX) - Die Übernahme der österreichischen Fluggesellschaft Laudamotion durch Ryanair
"Da es um Wettbewerb geht, sehe ich keine Probleme", zeigte sich der frühere Rennfahrer zuversichtlich. Lauda will die Airline in den nächsten beiden Jahren ausbauen und verhandelt dazu mit Airbus
Aktuell fliegt Laudamotion mit neun eigenen Airbus-Maschinen. Außerdem übernimmt Ryanair mit zehn Boeing-Maschinen
In zwei Jahren soll die Flotte dann auf 30 Flugzeuge angewachsen sein. Laudamotion wäre dann in etwa so groß wie Niki vor der Insolvenz. Gewinn soll das Unternehmen 2020 machen. "Im dritten Jahr muss Geld verdient werden", sagte Lauda, der mindestens drei Jahre an Bord bleiben will.
Von diesem Herbst an sollen die Maschinen mit dem firmeneigenen Schriftzug lackiert werden. Passagiere werden dann an Flughäfen noch seltener Flugzeuge finden, die noch in Niki- oder Air-Berlin-Lackierung fliegen./bf/DP/stw
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