Die Aktie von K+S (K+S-Aktie) notiert am Donnerstag leichter. Das Wertpapier kostete zuletzt 8,51 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute die Aktie von K+S zwischenzeitlich um 2,88 Prozent verbilligt. Der Kurs der Aktie verbilligte sich um 25 Cent. Der Anteilsschein von K+S kostet derzeit 8,51 Euro. Das Wertpapier von K+S steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert aktuell bei 32.552 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,21 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von K+S noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 4,50 Euro erreichte die Aktie am 16. März 2020.
Die K+S AG ist einer der weltweit führenden Anbieter von kali- und magnesiumhaltigen Produkten für landwirtschaftliche und industrielle Anwendungsbereiche. Die Produktpalette umfasst Spezial- und Standarddüngemittel, verschiedene Pflanzenpflege- und Salzprodukte sowie Produkte für die Tierhygiene und eine Anzahl an Basischemikalien wie Natronlauge, Salpetersäure und Natriumkarbonat. An internationalen Standorten produziert die Gesellschaft Kali-Dünger und Düngemittel-Spezialitäten, verschiedene Kali- und Magnesiumverbindungen für technische, gewerbliche und pharmazeutische Anwendungen sowie Stein- und Siedesalze. Mit einem Verlust von 1,71 Mrd. Euro hat K+S das vergangenen Geschäftsjahr abgeschlossen. Der Umsatz des Unternehmens lag bei 2,43 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 11. Mai 2021 erwartet.
Auf dem Markt sieht sich K+S mehreren Wettbewerbern gegenüber. So liegt beispielsweise das Papier von Mosaic (Mosaic-Aktie) zur Stunde im Minus. Mosaic verbilligte sich um 0,00 Prozent. Kaum Bewegung dagegen bei der Aktie von Konkurrent Potash (Potash-Aktie). Der Kurs von Mosaic verharrt nahezu unverändert auf Vortagsniveau.
Die K+S-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Baader Bank hat die Einstufung für K+S auf "Add" mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Der zwischen Belarus Potash und Indian Potash jüngst vereinbarte Kontraktpreis für Kaliumchlorid sei ein positiver Hinweis auf die künftige Entwicklung, schrieb Analyst Markus Mayer in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Der vereinbarte Preisanstieg je Tonne liege um 3 bis 5 Prozent über der Markterwartung.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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