Im deutschen Wertpapierhandel liegt die Aktie von ADO Properties (ADO Properties-Aktie) aktuell im Minus. Der jüngste Kurs betrug 36,78 Euro.
Der Anteilsschein von ADO Properties verzeichnet derzeit ein Minus von 3,06 Prozent. Er hat sich um 1,16 Euro gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages verschlechtert. Für die ADO Properties-Aktie liegt der Preis gegenwärtig bei 36,78 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von ADO Properties nicht so gut da. Der SDAX (SDAX) liegt zur Stunde um 0,99 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 10.472 Punkte.
ADO Properties ist ein deutsches Immobilienunternehmen, das sich nahezu ausschließlich auf Wohnimmobilien in Berlin konzentriert. Die meisten Wohnungen bestehen aus ein bis zwei Zimmern. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete ADO Properties unter dem Strich einen Gewinn von 387 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 155 Mio. Euro. Investoren warten jetzt auf den 13. November 2019. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
ADO Properties | LEG Immobilien | Deutsche Wohnen AG | TAG Immobilien | Vonovia | ||
Kurs | 36,78 | 106,80 € | 30,76 € | 21,08 € | 44,92 € | |
Performance | 3,06 | +0,75% | -0,61% | +0,29% | +0,27% | |
Marktkap. | 1,62 Mrd. € | 6,75 Mrd. € | 11,0 Mrd. € | 3,09 Mrd. € | 23,0 Mrd. € |
Der Anteilsschein von ADO Properties wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Ado Properties von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel auf 44 Euro belassen. Der Mietendeckel in Berlin dürfte sich zwar negativ auswirken, schrieb Analyst Julius Stinauer in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Der Ausblick des Immobilienunternehmens sei aber bestätigt worden und das Immobilienportfolio überzeuge durch seine überdurchschnittliche Qualität.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Ado Properties nach Halbjahreszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Die Resultate des Immobilienkonzerns seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, schrieb Analyst Charles Boissier in einer am Mittwoch vorliegenden Ersteinschätzung. Die noch unbekannte Strategie des neuen Managements sei aber ein Unsicherheitsfaktor.
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