Im Plus liegt derzeit die Aktie der Software AG (Software AG-Aktie). Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 30,28 Euro.
Ein Preisanstieg von 2,71 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein der Software AG zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 80 Cent. Zuletzt notierte das Papier bei 30,28 Euro. Die Aktie der Software AG hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Dieser notiert bei 25.494 Punkten. Der MDAX liegt gegenwärtig damit um 1,64 Prozent im Plus. Legt die Software Aktie aus jetziger Sicht in den kommenden Tagen noch um mehr als 64,46 Prozent zu, wäre ein neues Allzeithoch für das Wertpapier erreicht. Der höchste bisher erreichte Kurs des Anteilsscheins datiert vom 19. Januar 2018. Damaliger Kurs: 49,80 Euro.
Die Software AG bietet eine Digital Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln. Die Software AG ist seit über 45 Jahren aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Software AG unter dem Strich einen Gewinn von 165 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 866 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will die Software AG am 23. Juli 2019 bekannt geben.
Software AG | Cisco Systems | CA | Hewlett Packard | IBM | ||
Kurs | 30,28 | 50,17 € | - | 12,50 € | 120,00 € | |
Performance | 2,71 | +0,32% | 0,00% | -1,09% | +0,70% | |
Marktkap. | 2,24 Mrd. € | 236 Mrd. € | - | 17,5 Mrd. € | 109 Mrd. € |
Das Wertpapier der Software AG wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Bank Credit Suisse hat Software AG von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft, das Kursziel aber von 36 auf 33 Euro gesenkt. Die Aktie der Darmstädter habe sich im laufenden Jahr klar unterdurchschnittlich entwickelt, begründete Analyst Charles Brennan sein neues Anlagevotum in einer am Freitag vorliegenden Studie. Das neue Kursziel rechtfertigte er mit seinen reduzierten Gewinnprognosen (EPS) für 2019 und 2020.
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